Macht, die (lat.: dicio)
1) Die Macht ist eine gefährliche Waffe, die oft in die falschen Hände kommt. So entstehen Tyrannen, die Leid und Zerstörung bringen. Nur in den Händen eines rechtschaffenden, selbstlosen Helden wird die Macht zu etwas Gutem.
2) Macht ist eine Droge, welche in allen Breitengraden der Erde vorkommt. Die Symptome zeigen sich in einem völlig übersteigerten Selbstwertgefühl, der Gier nach Reichtum sowie der Sucht danach, über andere Menschen herrschen und bestimmen zu wollen. Wer einmal abhängig von der Droge Macht geworden ist, kommt nur noch sehr schwer davon los.
3) Die Macht bezeichnet den Willen und die Fähigkeit, das eigene Leben nicht nur zu akzeptieren, sondern auch zu lenken und zu formen. Dies kann tragische Folgen für das machtwillige Individuum selbst und seine Umgebung zur Folge haben, ist aber notwendig um sich in die Lage zu versetzen die Umwelt zu beeinflussen und somit seine Stellung in selbiger zu definieren. Oft wird der Begriff negativ konnotiert, da er oft mit Machtmissbrauch gleichgesetzt wird, was wiederum schwer definierbar ist, da der Übergang von Machtgebrauch zu –missbrauch fließend ist.
4) Was Macht sie denn solange im Bad?
Keine Ahnung was sie Macht, aber wenn sie es noch länger Macht, dann Macht er hier sich gleich noch in die Hose.
Hallo da drinnen, Macht es dir was aus, dich ein bisschen zu beeilen?
...
Ich komm ja schon, Macht mal Platz,
Was hast du denn nur solange geMacht?
Ach Macht mich doch nicht wahnsinnig!
1) Die Macht ist eine gefährliche Waffe, die oft in die falschen Hände kommt. So entstehen Tyrannen, die Leid und Zerstörung bringen. Nur in den Händen eines rechtschaffenden, selbstlosen Helden wird die Macht zu etwas Gutem.
2) Macht ist eine Droge, welche in allen Breitengraden der Erde vorkommt. Die Symptome zeigen sich in einem völlig übersteigerten Selbstwertgefühl, der Gier nach Reichtum sowie der Sucht danach, über andere Menschen herrschen und bestimmen zu wollen. Wer einmal abhängig von der Droge Macht geworden ist, kommt nur noch sehr schwer davon los.
3) Die Macht bezeichnet den Willen und die Fähigkeit, das eigene Leben nicht nur zu akzeptieren, sondern auch zu lenken und zu formen. Dies kann tragische Folgen für das machtwillige Individuum selbst und seine Umgebung zur Folge haben, ist aber notwendig um sich in die Lage zu versetzen die Umwelt zu beeinflussen und somit seine Stellung in selbiger zu definieren. Oft wird der Begriff negativ konnotiert, da er oft mit Machtmissbrauch gleichgesetzt wird, was wiederum schwer definierbar ist, da der Übergang von Machtgebrauch zu –missbrauch fließend ist.
4) Was Macht sie denn solange im Bad?
Keine Ahnung was sie Macht, aber wenn sie es noch länger Macht, dann Macht er hier sich gleich noch in die Hose.
Hallo da drinnen, Macht es dir was aus, dich ein bisschen zu beeilen?
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Ich komm ja schon, Macht mal Platz,
Was hast du denn nur solange geMacht?
Ach Macht mich doch nicht wahnsinnig!
