In der Weihnachtsansprache 2012 hat Bundeskanzlerin Angela Merkel einen neuen Gesetzesentwurf vorgestellt. Verurteilte Kinderschänder, Vergewaltiger und Sexualmörder sollen nicht länger, auf Kosten des Steuerzahlers, therapeutisch betreute Gefängnisse mit ihrer Anwesenheit verunreinigen. Ab sofort wird jedes rechtlich verurteilte Sex-Ungeheuer öffentlich hingerichtet werden. Ihm wird für jedes Verbrechen zunächst ein Körperteil abgehackt, bevor er durch ein Henkersbeil seiner gerechten Strafe zugeführt wird. Die Hinrichtungen sollen im jeweiligen Stadtzentrum des Geburtsortes des Täters stattfinden. Public Viewing, Fassbier und Bratwürstchen sollen für das Wohlergehen der Zuschauer sorgen.
Die Stasi-Kommunisten-SED-Stalinisten-Mauerbau-Linkspartei nannte diesen Vorschlag verabscheuungswürdig, menschenverachtend und populistisch. Die Umfragewerte der Linkspartei sanken daraufhin drastisch. Der CDU-Generalsekretär bezeichnete die Linken als »Täterschutz-Partei«. Der Sekretär wörtlich: »Wer verurteilte Kinderschänder-Monster schützt, ist selbst eines!« Falls am Sonntag Bundestagwahlen wären, so Infratest Dimap, würde die CDU auf über 50% der Stimmen kommen.
Juristen beklagten sich, da dass Konzept nicht mit Artikel 1 des Grundgesetzes (»Die Würde des Menschen ist unantastbar«) vereinbar sei. In der Tagesschau erklärte Merkel daraufhin, das Grundgesetz sei veraltet und müsse auf die modernen Herausforderungen – Globalisierung und demografischer Wandel – angepasst werden. Merkel betonte, bei besonders drastischen Fällen, wie nachgewiesenen Sexualstraftaten, sei es angebracht, dass man seine Menschenrechte wieder verliere. Merkel wörtlich: »Wer selbst wie ein Monster handelt, muss auch wie ein Monster behandelt werden!«
Die BILD-Zeitung begrüßte die Initiative der Bundeskanzlerin. Sie installierte für eine Woche ein Bürgertelefon, für besorgte Mitbürger. Viele BILD-Leser haben von Nachbarn und alten Leuten gesprochen, die besonders an fremden Kindern »interessiert« wären. Polizei, Staatsanwaltschaft, BKA, Verfassungsschutz, Bundeswehr und der BND legten daraufhin eine zentrale »Täterdatei« an. In der BILD sagte der Polizeipräsident: »Niemand entkommt uns, wir finden sie alle!« Zuspruch bekam Merkel auch von Thilo Sarrazin und der NPD. Sarrazin nannte diesen Vorschlag einen mutigen Schritt in die richtige Richtung. Denn türkische und arabische Sex-Monster würden in Deutschland den Multi-Kulti-Täterschutz genießen: »höchste Zeit, dass wir Deutsche den Ausländern diese Gene austreiben«, so Sarrazin. Auch der NPD-Politiker Udo Voigt war über diesen Vorstoß der Kanzlerin sichtlich erfreut. Voigt: »Jetzt können wir wieder Gas geben!«
Philipp Rösler von der FDP ging noch einen Schritt weiter und schlug vor, das neue Gesetz auch auf verurteilte Terroristen und kriminelle linksradikale Steinewerfer auszuweiten. Die NPD stimmte zu. Die Umfragewerte von FDP und NPD stiegen daraufhin.