Geschwätz von gestern (33)

Der unbedingte politische Versuch, prominente C‑Maßnahmen-Kritiker, wie Michael Ballweg, zu kriminalisieren, nimmt immer absurdere Züge an. Selbst das Gericht wollte nun das Verfahren, aus Mangel an Verdacht und Beweisen, einstellen. Die Staatsanwaltschaft hingegen, will den Prozess unbedingt weiter führen und stellte daraufhin einen Befangenheitsantrag gegen die dort tätigen Richter, die nun ersetzt werden sollen.

Nach meinem Eindruck ist hier vor allem die politisch weisungsgebundene Staatsanwaltschaft »befangen«, weil sie ganz offensichtlich den Auftrag bekommen hat, Michael Ballweg, unter allen Umständen, strafrechtlich zu belangen und ein Exempel zu statuieren. Selbst wenn es keine Zeugen oder Beweise gibt, die Michael Ballweg einer kriminellen Tat überführen können. Er also nichts weiter verbrochen hat, als lautstarken Protest gegen die C‑Maßnahmen zu organisieren.

Im letzten Moment wurde der Befangenheitsantrag vom Landgericht Stuttgart dann doch noch abgelehnt. Die deutsche Gesinnungsjustiz hat hier dennoch ihre häßliche Fratze gezeigt.


Die Flucht nach vorn
Die Relativierung, Verharmlosung und Verleugnung der C‑Realität vor 5 Jahren geht munter weiter:

»Ich hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass es bestimmte Meinungen oder Ansichten gibt, die aktiv unterdrückt worden seien durch die Medien, wie das beispielsweise in autokratischen Systemen passiert.«

- Florian Harms, Chefredakteur des Online-Portals t‑online. Tagesschau.de vom 14. März 2025

Bhakdi. Wodarg. Hockertz. Arvay. Ballweg. Christian Dettmar. Ken Jebsen. Beate Bahner. Bodo Schiffmann. Paul Brandenburg. Ulrike Guerot. Michael Meyen. Tom Lausen. Millionen von ungeimpften Menschen. C‑Maßnahmen-Kritiker. Und viele, viele, viele mehr. Sie alle wurden systematisch verunglimpft, diffamiert, ausgegrenzt„ kriminalisiert und politisch verfolgt. Nach fünf Jahren immer noch so eine Behauptung rauszuknallen, beweist nur Eines: Es ist ein Kult! Siehe auch hier:

schwäbische.de vom 11. März 2025

Nein. Das ist keine Satire, sondern gelebter Untertanengeist.

Weiterhin kommen beim Thema »Aufarbeitung« in erster Linie, die Täter und die C‑Maßnahmen-Verantwortlichen zu Wort: »Bundespräsident Steinmeier fordert eine ausführliche Aufarbeitung. Nun äußern sich Drosten, Müller und andere dazu, was hätte besser laufen können.«

Wie wäre es, wenn Ihr mal ein paar der Millionen von ungeimpften Menschen zu Wort kommen lassen würdet?

Es gibt hier unendlich viele Menschen, die ihre sterbenden (Groß-)Eltern nicht im Pflegeheim besuchen, die nicht zum Elternabend ihrer Kinder (oder zur Geburt ihrer Kinder), nicht zur Hochzeit ihrer Freunde, nicht zur Beerdigung ihrer Liebsten, nicht zum Sportverein usw. usf durften. Allein deshalb, weil sie für sich entschieden haben, sich keine mRNA-Plörre spritzen zu lassen (»2G«).

Der Geschichtsrevisionismus der C‑Zeit wird ebenfalls immer absurder. Der große Karl Lauterbach behauptet jetzt, im März 2025:

»Ich habe nie geglaubt, dass die Impfungen nebenwirkungsfrei sind.«

Das ist wirklich ein starkes Stück. In einem funktionierenden Rechtsstaat mit einer funktionierenden Presse, würde das ernsthafte Konsequenzen für ihn haben. Aber nicht in Deutschland.

August 2021

Millionen von Menschen haben sich auf diese Aussage verlassen und sich deshalb spritzen lassen. Fünf Jahre später, nachdem die Plörre verimpft und der Milliarden-Reihbach von Big Pharma gemacht wurde, nun das. So geht Volksverachtung und Volksverarschung!


Die Verzerrung der Realität
Sie machen sich weiterhin die Welt, wie sie ihnen gefällt. Da titelt Justus Bender in der FAZ, am 14. März 2025, mit »Bitte keine Geschichtsklitterung«, um anschließend selbst genau das zu tun:

»Ja, es wurde eine Impfpflicht diskutiert, aber als bekannt wurde, dass Impfungen eine Weiterübertragung nicht verhindern, war diese Debatte politisch tot und verstummte allmählich.«

Es ist mittlerweile bekannt (RKI-Files), dass alle politisch Verantwortlichen ganz genau wussten, dass die »C‑Impfung« nicht vor Ansteckung schützt und trotzdem wurde »2G« durchgedrückt und die allgemeine Impfpflicht nur ganz knapp nicht beschlossen. Die »einrichtungsbezogene Impfpflicht« sowie die »Duldungspflicht« bei der Bundeswehr kamen ja trotzdem. Es ging niemals um die »Gesundheit« der Bürger, sondern nur darum, die Menschen in die Spritze zu treiben. Mit allen Mitteln. Und um jeden Preis. Aus Gründen.

Die nächste »krude Verschwörungstheorie«, wofür Menschen jahrelang diffamiert, gecancelt und ausgegrenzt wurden, hat sich bestätigt: das C‑Virus stammt aus einem Labor. Jahrelang haben Correctiv, Volksverpetzer, diverse Faktenchecker, Tagesschau, Tagesspiegel, Drosten, Spahn, Lauterbach und viele, viele mehr, alle beschimpft, die genau das gesagt haben.

Konsequenzen? Keine.

Aber es geht noch weiter. C kommt also aus dem Labor. Und weshalb hat man das nun gezüchtet? Die Altmedien behaupten, dass das nur im Rahmen der sog. »Gain-of-function-Forschung« entwickelt wurde. Also um Impfstoffe zu entwickeln und um die Übertragung zu untersuchen. Und dann gab es leider einen »Laborunfall«. Wie genau muss ich mir hier so einen »Unfall« eigentlich vorstellen?

Der US-Molekularbiologe Richard H. Ebright sowie Wolfgang Wodarg sind überzeugt, dass man hier gezielt an Biowaffen geforscht und gearbeitet habe. Das ist ‑derzeit- natürlich noch eine »krude Verschwörungstheorie«. Vermutlich eine der Letzten, die noch nicht in den Altmedien angekommen ist.


Der »Pandemie-Geburtstag«
Weitere Studien und Meldungen, die jedwede Erzählung von der heiligen Impfung und den lebensrettenden C‑Maßnahmen als dreiste »Fake News« entlarven:

Zum 5‑jährigen »Jubiläum der Pandemie« gibt es treffende Worte vom Mediziner Friedrich Pürner, der bis Herbst 2020 in einem Gesundheitsamt arbeitete und dann strafversetzt wurde, weil er sich kritisch über die C‑Maßnahmen geäußert hatte:

»Eine Ära, die unsere Gesellschaft gespalten, erschöpft und desillusioniert zurückließ. Was als vermeintlicher Schutz begann, entwickelte sich zur Zerreißprobe für Demokratie, Vertrauen und Zusammenhalt. Die Bilanz ist ernüchternd: Millionen gebrochene Existenzen, eine Welle der Ausgrenzung, ein tiefer gesellschaftlicher Riss und ein finanzieller Abgrund, dessen Ende nicht abzusehen ist.«

Wer hier immer noch mit Phrasen wie »sind insgesamt gut durch die Pandemie gekommen« um sich wirft, ist der eigentliche Schwurbler und Leugner.


(Laser Lurch / CC BY-NC-ND 4.0)


Fazit
Die Luft für die C‑Impffreunde und die C‑Maßnahmen-Befürworter wird nicht nur immer dünner und dünner, sondern ist faktisch nicht mehr vorhanden. Das muss auch der Grund sein, warum sie sich überall wegducken und hoffen, von der Wucht der Realität verschont zu werden. Auch wenn es womöglich ‑gerade in Deutschland- keine große Aufarbeitung und/oder juristische Gerechtigkeit geben wird: wir können sie zwingen immer dreister und unverschämter zu leugnen und zu lügen.

Damit ist nicht nur ihre vermeintliche Meinungs- und Deutungshoheit hinüber, sondern auch ihre Glaubwürdigkeit in anderen gesellschaftlichen und politischen Fragen. C war hier der große Dammbruch und Katalysator. Pandoras autoritäre Box, die seitdem nicht mehr geschlossen wurde.

Solange sich die C‑Impffreunde und die C‑Maßnahmen-Befürworter nicht endlich ehrlich machen, mit allen Konsequenzen, solange wird nicht nur das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit in die Altparteien und in die Altmedien weiter sinken, sondern auch eine gesellschaftliche Befriedung verunmöglicht.


Geschwätz von gestern

3 Gedanken zu “Geschwätz von gestern (33)

  1. Das in der Sache weiter zu erwähnen, auch wenn es denen lästig ist, muss einfach sein. Sie werden auch auf Dauer an ihrem Verhalten in der C‑Zeit bemessen werden, und das hat sich ja auch zu allen Folgethemen und ‑disputen lückenlos fortgeführt.

    Doch immer noch steht die Frage im Raum, ob sie wirklich so ängstlich waren, um ihre Maßnahmen als alternativlos zu betrachten und wie sie sich dazu berufen fühl(t)en, dass es das absolut Richtige sei. Doch wer nur annähernd ein bisschen breiteres Wissen angehäuft hat und auch den Mut, das öffentlich zu vermitteln, hat dann von ihnen maximale Regression erfahren. Ein völlig gegensätzliches Bild von dieser Pseudoempathie, die sie verlangten und sich extrem kaltherzig jenen gegenüber aufstellten, die Zweifel hatten. Schon alleine deswegen ist da keine Vertrauensbasis mehr, sich ihnen gegenüber versöhnlich zu zeigen.

    Im Moment gehen ja wieder solche Kampagnen steil, die wir teils schon zur Genüge kennen. Aktuell wird wieder das Klimathema verstärkt verbreitet, und immer ist auffällig, wie zeitlich nahe und breit über verschiedene Kanäle die Apokalypse herbeibeschworen wird. Wieder und wieder und wieder. Natürlich nur nach dem Prinzip, es ständig zu wiederholen, dann kriegt man auch ohne Beweislast einen Anteil der Leute eingefangen.

    Das hat überhaupt nichts mit Gutmeinen zu tun, sondern mit kaltem Kalkül. Das hat die C‑Zeit als einzige Erkenntnis bei ihnen gebracht, nämlich wie effektiv man eine konstruierte Angst triggern und wie man gleichzeitig Zweifler mit maximalem Druck ins Abseits drängen kann. Das ist wohl das einzige, was ihnen wichtig scheint. Unser Wohl ist es nicht, nur Gehorsam und unser Geld, für ihre Zwecke.

  2. Die Geschichte von dem Labor und einer möglichen Biowaffe wird mittlerweile genutzt, um im Nachhinein die Gefährlichkeit des Virus zu belegen.
    Leider auch hier: https://multipolar-magazin.de/artikel/lockdown-aus-angst-vor-der-biowaffe
    Wenn es doch eine Biowaffe war und die Regierung wusste das, dann musste man doch so scharf regieren.
    Es bleibt aber dabei:
    — Der Virus hat keine größere Sterblichkeit ausgelöst als andere Grippeviren.
    — Masken verhindern die Verbreitung von Viren nicht.
    — Der Lockdown hat mehr geschadet als genutzt.
    — Die Impfung hat keine nachweisbare Wirkung außer bei Nebenwirkungen
    — Der verengte Meinungskorridor seit Corona hat sich nicht wieder geöffnet. (Dies ist ein wesentlicher Unterschied zur Verengung des Meinungskorridors nach dem 11.09.2001).

  3. ich verstehe nicht, dass so vielen offenbar noch immer nicht klar ist, was doch so einfach nachvollziehbar zutage liegt:

    dass nämlich unter totalitären — z.b. kapitalfaschistischen — regimen systembedingt permanent und systematisch zu begehende verbrechen zum zwecke des machterhalts niemals verfolgt, aufgeklärt und abgeurteilt werden.

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