Welche Folgen die woken, identitätsgetriebenen Gender-Pseudo-Linken, bei unseren Kindern verursachen, konnte ich vor kurzem an einem 10-jährigen Jungen (4. Klasse) an meiner Grundschule beobachten. Ich war dabei und habe interessiert gelauscht.
Junge: »Billard ist ja eigentlich ein total rassistisches Spiel.«
Erzieherin: »Und wie kommst Du darauf?«
Junge: »Weil die weiße Kugel gut und die schwarze Kugel böse ist.«
Erzieherin: »Aber man schlägt doch ständig die weiße Kugel und wenn man die schwarze Kugel in das richtige Loch am Ende schießt, hat man doch gewonnen, oder?«
Junge: »Ja, aber die schwarze Kugel ist doch eigentlich nur schlecht. Also fast immer. Deshalb ist das Spiel rassistisch.«
Erzieherin: »Und wie könnte man das Spiel weniger rassistisch machen in Deinen Augen?«
Junge: »Weiß ich nicht.«