»Gemäß dieser Definition werden unter dem Begriff Post-COVID-19-Syndrom gesundheitliche Beschwerden zusammengefasst, die in längerem Abstand (in der Regel drei Monate) im Anschluss an eine durchgemachte SARS-CoV‑2 Infektion über längere Zeit fortbestehen und anderweitig nicht erklärbar sind.«
- rki.de
»Long Covid bezeichnet die gesundheitlichen Spät- oder Langzeitfolgen der Coronavirus-Krankheit . [...] Eine einheitliche Definition existiert noch nicht. [...] Aufgrund der Neuartigkeit des Krankheitsbildes gibt es bislang keine einheitliche Definition für Langzeitfolgen [...] Behandlungsmethoden, deren Wirksamkeit gesichert ist, sind bis dato nicht etabliert.«
Anmerkung: Wir wissen nicht, was Long-Covid und Post-Covid genau sein sollen. Wir haben keine Diagnostik dafür. Keinen Nachweis. Keine Definition. Und keine gesicherten Behandlungsmethoden. Eine trennscharfe Unterscheidung zwischen Long-Covid und Post-Covid gibt es auch nicht. Inwiefern davon Geimpfte oder Ungeimpfte betroffen sind, wissen wir auch nicht genau. Von Müdigkeit, Entzündungen im Körper, zu Schlafstörungen, über Muskelschmerzen bis hin zu Herzerkrankungen ist aber alles dabei (mehr als 200 Symptome).
Was aber sprachlich vermieden wird, ist, von Impf-Schäden oder Impf-Nebenwirkungen zu sprechen. Oder wir verpacken sie in einen Anglizismus: »Post-Vac-Syndrom«. Bin ich ein Schwurbler, wenn ich hier den Versuch der Big-Pharma-Marketing-Abteilung sehe, sämtliche Impf-Schäden unter den Begriffen Long-Covid und Post-Covid aufzuteilen, um sie damit rhetorisch, statistisch und medizinisch klein zu halten? Und weshalb werden weiterhin geimpfte Menschen, die gestorben sind, erst 14 Tage nach der Impfung als »Impftote« gezählt und vorher als »ungeimpft« gelistet?