»Ethikratvorsitzende sieht Kimmich falsch informiert.« (zeit.de)
»Kimmich ist vielleicht kein Impfgegner, aber er ist unsolidarisch und unwissend.« (focus.de)
»Ungeimpfter Bayern-Profi Kimmich: Aus der Vorbildrolle gefallen.« (spiegel.de)
»Bundesregierung hofft, dass Kimmich sich impfen lässt.« (faz.net)
»Ethikratsvorsitzende Buyx: Kimmich ist Falschinformation aufgesessen.« (tagesschau.de)
»Rummenigge über Kimmich: Wäre besser, er wäre geimpft.« (sportschau.de)
»Der Fall Kimmich: Ungeimpft und uninformiert?« (sueddeutsche.de)
»Impfen als Privatangelegenheit? Nicht bei Joshua Kimmich!« (welt.de)
Anmerkung: Während sich nun die gesamte Medienmeute, die Politik sowie regierungstreue Experten auf den ungeimpften ‑aber gesunden- Fußballprofi stürzen, um ihn durch die heilige Corona-Impf-Inquisition entweder zu läutern oder zu richten — ist sein doppelt geimpfter Trainer Julian Nagelsmann positiv auf das Corona-Virus getestet worden und weiterhin in Quarantäne.
Diesen kafkaesken Zustand thematisiert jedoch Niemand der gutbürgerlichen Haltungsjournalisten. Stattdessen verdammen sie jeden, der nicht auf Linie ist. Hinterfragen, Selbstdenken sowie freie Entscheidungen, sind in Zeiten der Corona-Sekte ‑mit all seinen Priestern, Dogmen und Ritualen- komplett aus der Mode. Ist das die »Neue Normalität« von der immer alle reden?
Nachtrag:
> Vom Vorbild zum nationalen Sorgenkind?
> Oskar Lafontaine: »Kimmich kann klar denken und hat Recht!“
> Insider erklärt zum Fall Kimmich, warum Profis sich nicht impfen lassen
> Journalismus: Wenn Kimmich sich impfen lässt, ist die Pandemie zu Ende
> Medialer Impfzwang: Joshua Kimmich steht am Pranger wie im Mittelalter!