Am 21. Dezember 2021 gab es von der Bund-Länder-Runde neue Maßnahmen und Beschlüsse. Unter anderem Kontaktbeschränkungen ab dem 28. Dezember. Die Massenmedien offenbaren sich hier abermals als die Scharfmacher der Test-Pandemie. Unisono betteln sie regelrecht um mehr Freiheits- und Grundrechtseinschränkungen. Dabei zeigen alle Studien und Untersuchungen, dass »Omikron« einen milden Verlauf hat! Die Angst frisst nicht nur die Demokratie auf, der Maßnahmenterror erstickt zugleich jede Möglichkeit zur Deeskalation. Aber die scheint auch nicht mehr gewollt zu sein (allgemeine Impfpflicht).
Dabei gibt es bis heute keine Evidenzen, dass Lockdowns, Ausgangssperren, Geschäftsschließungen usw. einen nennenswerten Effekt gehabt hätten. Ganz im Gegenteil. Es heißt dann zwar immer »ohne wäre ja alles viel schlimmer gekommen«, aber wenn man das regelmäßig mit Ländern vergleicht, wo es eben keine harten Maßnahmen gegeben hat — dann fällt das Argument schnell in sich zusammen. Dennoch trommeln die Panikmedien ‑mal wieder- im Gleichschritt:
»Kritik an Corona-Beschlüssen: Zu wenig, zu spät« (tagesschau.de)
»Das alles ist der Bevölkerung nicht zu erklären« (spiegel.de)
»Wie das Virus mitfeiert« (sueddeutsche.de)
»Erst Alarm rufen – und dann doch abwarten: Scholz macht alles andere als eine souveräne Figur« (tagesspiegel.de)
»Brinkhaus kritisiert MPK-Beschluss als unzureichend« (faz.net)
»Plötzlich zögert der Mahner: Ist Lauterbachs Lockdown-Absage seine erste Fehlentscheidung?« (focus.de)
»Das alles ist der Bevölkerung nicht zu erklären“ (welt.de)
»Verschärfte Corona-Auflagen reichen nicht aus« (taz.de)