Es ist wieder Zeit für ein paar ausgewählte (Video-)Hinweise. Auch wenn mittlerweile fast alles gesagt wurde. Nur aufgeben ist und bleibt keine Option. Meine Zeit ist leider begrenzt und deshalb stapeln sich bei mir die Videos, die Podcasts und die Artikel, die ich noch unbedingt lesen und hören will. Vor allem die mehrstündigen Corona-Ausschuss-Folgen. Einiges kann ich euch aber bereits jetzt empfehlen. Über weitere Hinweise freue ich mich.
Die Fachanwältin für Medizinrecht, Beate Bahner, wurde ‑wegen lautstarker Kritik an den Corona-Maßnahmen- im April 2020 in eine Psychiatrie zwangseingewiesen. Es sollte wohl schon früh ein Exempel an den Kritikern statuiert werden. Sie hat Ihren Mut jedoch nie verloren und kämpft weiter wie eine Löwin. Ihr aktuelles Buch heißt: »Corona-Impfung: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten.« Hier gibt es noch ein sehr hörenswertes Interview. Ich mag die Frau. Intelligent, charismatisch und lebensfroh.
Nikolai Binner. 11 Minuten feinste, bitterböse Satire. Natürlich versteht in diesen Zeiten Niemand mehr Spass. Und so wie früher Hofnarren geköpft wurden, werden heute Comedians gecancelt. Er kann heute Nirgendwo mehr auftreten. Selbst Satire darf das Corona-Narrativ ‑unter Androhung von sozialer Ächtung- nicht mehr hinterfragen. Er hat zudem eine coole Kollektion herausgebracht: »Querleugner«.
Der frühere Vizepräsident des US-Pharmaherstellers Pfizer, Dr. Michael Yeadon, der mehr als 30 Jahre in der Pharmabranche gearbeitet hat, räumt in rund einer Stunde mit der internationalen Corona-Politik auf. Sein Fazit: »Es geht um Kontrolle, nicht um Gesundheit!«
Der Bundesparteiobmann der FPÖ in Österreich, Herbert Kickl, rechnet in rund 50 Minuten mit der Maßnahmen-Politik von Kanzler Kurz ab. Der Typ kann quatschen und bringt den international-konzertierten Wahnsinn gut auf den Punkt. Er hat bald eine Millionen Aufrufe geknackt.
Der brückenbauende Psychiater und Psychotherapeut, Raphael Bonelli, widmet sich in rund 6 Minuten dem Kampfbegriff »Verschwörungstheoretiker«. Früher hießen sie »Ketzer«. Heute heißen sie »Verschwörungstheoretiker«.