Ein paar Empfehlungen, jenseits der Blogroll, die ich regelmäßig lese und höre.
B&B — Burchardt & Böttcher: Zwei super Typen, die dem ganzen Wahnsinn dennoch mit leichter Ironie und Entspanntheit begegnen. Sie bringen immer wieder neue Aspekte in die kafkaeske Coronoia ein.
Indubio-Podcast: Ja, eher konservativ und bei vielen Themen bin ich raus. Dennoch häufig sehr interessante Gäste und Themen. Und wenn ich schon bei Podcast’s für unterwegs bin: apolut und Nachdenkseiten.
Schon längst kein Geheimtipp mehr, aber sie zeigen, wie das so geht mit einer offenen und pluralen Debatte: Servus TV. Hier fliegen auch mal die Fetzen, aber genau so gehört es sich für eine freiheitlich-demokratische Grundordnung. Die Öffentlich-Rechtlichen (sowie Kleinbloggersdorf) canceln und diffamieren lieber. Und machen sich damit immer weiter überflüssig.
Milena Preradovic hat in der ganzen »Corona-Pandemie« hervorragende Interviews geführt und gezeigt, wie Journalismus funktioniert. Da können sich die Haltungs-Redakteure vom Tagesspiegel (Karberg, Geiler, Leber etc.) sowie die diversen »Faktenckecker« eine dicke Scheibe von abschneiden. Auch die Interviews vom Rubikon-Video-Kanal sind oft sehr gut.
Twitter kann zwar zu Vereinfachungen und Reduzierungen führen, aber auch eine gute Quelle von internationalen Nachrichten sein. Der Journalist Henning Rosenbusch liefert beispielsweise haufenweise Studien und News aus Schweden. Der Twitter-Account der Rechtsanwältin Jessica Hamed ist auch einen Besuch wert.
Rechtsanwalt Pankalla aus Köln, kämpft seit Zwei Jahren gegen die Windmühlen der ständig neuen Corona-Verordnungen. Er berichtet vielfach aus seinem Alltag und besonders über die Richter, die oft ohne jede Evidenz, Gutachten oder Beweisaufnahme, einfach nur das RKI, das PEI oder das BMG zitieren. Auch die Klagepaten sind hier empfehlenswert.
Relativ neu, aber gut sortiert und übersichtlich, ist auch die neue Fundgrube für viele bei YouTube gelöschte Videos und Beiträge: theplattform.net.
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