Hätten wir eine funktionierende Medienlandschaft, die sich noch als investigativ, kritisch und unabhängig verstehen würde, dann hätten wir allerspätestens jetzt Gerichtsprozesse, Rücktritte und eine tägliche Berichterstattung auf allen Kanälen über die ungeschwärzten Inhalte der RKI-Protokolle (hier, hier und hier). Stattdessen wird weiter relativiert, verharmlost und geleugnet.
Die Mainstream-Medien versagen nicht nur weiterhin seit über 4 Jahren — Nein, sie haben sich nun endgültig fest als Meinungs- und Deutungswächter für Regierungserzählungen etabliert. Das ist ganz offensichtlich keine »Vierte Gewalt« mehr, sondern ein Bodyguard für die Herrschenden. Aber wir leben natürlich weiterhin im »besten Deutschland aller Zeiten!«
RKI
Ein kleiner Auszug aus den nun komplett ungeschwärzten RKI-Protokollen:
»In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt. Gesamtbevölkerung trägt bei. Soll das in Kommunikation aufgegriffen werden?« (RKI-Protokolle, 5. November 2021)
»Es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des Arbeitsschutzes, dies könnte auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.« (RKI-Protokolle, 30. Oktober 2022)
»Textentwurf Christian Drosten: Empfehlung für den Herbst, Darstellung der Ideen und Einschätzung. Kontext: Der Artikel ist vertraulich. Hr. Drosten hat zwischenzeitlich entschieden, das Papier nicht zu publizieren, da ungezielte Testung im Text als nicht sinnvoll betrachtet wird und dies dem Regierungshandeln widerspricht.« (RKI-Protokolle, 29. Juli 2020)
»Aus Altenheimausbrüchen (Exposition für alle gleich) weiß man, dass die Wirkung der Impfung eher überschätzt wird. Schwieriges Thema, sollte nicht im Impfbericht formuliert werden.« (RKI-Protokolle, 26. Oktober 2022)
»Impfung von Kindern: Auch wenn (von) STIKO die Impfung von Kindern nicht empfohlen wird, BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm.« (RKI-Protokolle, 19. Mai 2021)
»2G«
Ich wiederhole es gerne noch einmal, weil es leider auch von der kritischen Seite immer wieder vergessen und/oder ignoriert wird. »2G« bedeutete eine, seit dem 2. Weltkrieg noch nie dagewesene, menschenverachtende Apartheid von Millionen von Menschen. Diese lief rund 3 Monate in Deutschland. Auch wikipedia schreibt bei »2G« verharmlosend nur von »Kino und Gaststätten«. Was für ein Hohn!
Keine Hochzeiten. Keine Beerdigungen. Keine Besuchserlaubnis im Pflegeheim oder im Krankenhaus. Keinen Zugang zu Kirchen. Maskenpflicht für Gebärende. Keinen Zugang zu Elternabenden. Kein Abholen des eigenen Kindes vom Sportverein, Musikunterricht oder von der Ergotherapie. Viele Universitäten, Unternehmen, Kultureinrichtungen, Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze haben im vorauseilenden Gehorsam »2G« installiert und damit tausenden, ja Millionen von Menschen in existenzelle Nöte gebracht. Nicht zu vergessen: das hundertausendfache einsame Sterben von Angehörigen in Krankenhäusern und Pflegeheimen.
Und nun kommt eindeutig (!) durch die ungeschwärzten RKI-Protokolle heraus: das alles war überhaupt nicht wissenschaftlich fundiert oder gar verhältnismäßig oder angemessen, um »das Virus« zu bekämpfen. Die Politik wollte es aber trotzdem unbedingt durchsetzen. Im Wissen, dass die C‑Maßnahmen, im Verhältnis, deutlich krassere Schäden anrichten werden, als »das Virus«.
Sämtliche C‑Maßnahmen, sehr viele Gerichtsurteile, die einrichtungsbezogene Impfpflicht sowie die Duldungspflicht bei der Bundeswehr — sie alle bezogen sich auf die »wissenschaftlichen Daten« des RKI, die wie gesagt, von der Politik (an)gefordert wurden, um die C‑Maßnahmen zu begründen. Das alles müsste komplett revidiert und aufgearbeitet werden. Und das soll jetzt kein Skandal sein, liebe »Faktenchecker«, Mainstream-Presse und Regierungsblogger?
Tom Lausen
Der Datenanalyst Tom Lausen, der maßgeblich mit seinen statistischen Untersuchungen dazu beigetragen hat, die »Intensivbettenlüge« sowie die »Impfschäden« in den Fokus zu rücken, kommt natürlich in den Altmedien nicht vor. Faktenbasierte Aufklärung war gestern. Heute zählt »Haltung«.
Big Pharma
»Big Pharma« baut seine Strukturen und seinen Einfluss weiter aus. Skandale, Affären und Lügen interessieren hier Niemanden mehr. Maskendeals. Korrupte EU-Pfizer-Deals. Impfstoff-Knebelverträge. Verfassungsfeindliche C‑Maßnahmen. Impftote. Menschenverachtende Medienhetze. Intransparente und unwissenschaftliche Impf-Empfehlungen. Gekaufte und bezahlte (Wunsch-)Studien. Das ist alles weiter Schwurbelei und/oder völlig bedeutungslos. Denn es ist und bleibt ein Kult (Ruhe in Frieden, lieber Gunnar!).
Stattdessen wird weiter intensiv an der Vorbereitung einer nächsten Pandemie gearbeitet. Die im Moment natürlich zur Unzeit kommen würde, da wir mit Ukraine, Klima und Gaza derzeit genug andere Krisen haben und man die Menschen nicht überfordern darf. Aber der Tagesspiegel fragt am 9. Juli schon einmal: »Sind wir bereit für eine neue Pandemie? Eine der größten Sorgen ist, dass sich das H5N1-Virus mit Grippeviren vermischt.« Die Tagesschau lässt am gleichen Tag schon mal kleine Angst-Ballons steigen: »H5N1 in Kühen. Das Vogelgrippevirus verändert sich.«
Und ach ja, bei der Tour de France üben sie schon mal die (Wieder-)Einführung der »Maskenpflicht«. Draußen im Freien. Ganz so, als gebe es nicht mittlerweile dutzende von Studien und Forschern, die beweisen, wie sinnlos eine Maskenpflicht im Freien ist. Selbst Panik-Karl hat das mittlerweile zugegeben. Es wird trotzdem gemacht. Falls Jemand wissen will, was »postfaktisch« bedeutet — Genau das.
Impfschäden
Telepolis zeigt in einem Beitrag exemplarisch 48 Menschen mit Impfschäden. Alle haben auf die Versprechungen von Politik, Medien und Pharmaindustrie vertraut. Nun tragen sie teilweise sehr schwere Nebenwirkungen durch die mRNA-Brühe. Und jetzt? Berichten die Altmedien darüber? Gibt es Solidarität und Mitgefühl von Politik und Pharmaindustrie? Entschädigung? Wiedergutmachung? Ärztliche Hilfe?
Natürlich nicht. Es beginnt schon bei der Anerkennung eines Impfschadens. Es wird geleugnet, relativiert und verharmlost. Krankenkassen zahlen nicht. Weiter geht es, wenn sie Gerichtsprozesse für Entschädigungen anstreben. Nur die ganz harten Fälle, mit sehr guten (und teuren) Anwälten, mit viel Geduld und Kraft (was die Meisten nicht mehr haben), können auf irgendeine Form von Entschädigung hoffen. Wenn überhaupt.
Selbst die Verwandtschaft der Geschädigten will von Impfschäden nichts wissen oder hören. Es wird überall weggeschoben, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Und so werden diese Menschen mit ihrem Leid allein gelassen. Sie haben sich ‑im Namen der Solidarität- die Spritze geben lassen und werden nun als unangenehmer Kollateralschaden in den Schatten der Vergessenheit gedrückt.
Regierungshumor
Sebastian Hotz alias »El Hotzo« gehört, wie Böhmermann (»Kinder sind Ratten«) und Bosetti (»Ungeimpfte sind Blinddarm«), zur langen Liste der Regierungsblogger und ‑Komiker. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, sich stets über die Kritiker lustig zu machen. Als Comedian sollte (fast alles) erlaubt sein. Dennoch finde ich es feige, sich stets hinter die Regierungserzählungen zu stellen und ausschließlich die Kritiker mit Dreck zu bewerfen. Wie empathisch und menschenfreundlich diese woken Typen in Wahrheit sind, konnte man beim Trump-Attentat sehen:
»Ich finde es absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben.«
Daraufhin wurde Hotz umgehend vom RBB gekündigt. Seit C ist Cancel-Culture in Deutschland fest etabliert. Nun hat es einen Regierungs-Comedian erwischt. Die identitären Haltungslinken waren sogleich empört und verstehen weiterhin nicht, dass Haltung, Lager und Gesinnung sich jederzeit ändern können, sobald der politische Wind sich dreht. Es sind die autoritären und antidemokratischen Methoden, die wieder abgeschafft gehören. Aber nein, die finden sie ganz toll — solange es nur »die Richtigen« trifft.
Zwei Nebensächlichkeiten.
Man sollte sich hüten vor „Versagen“, Dummheit und Versehen, wenn es doch offensichtlich Absicht ist. Die Medien machten in Sachen Corona womöglich den besten Job aller Zeiten. Die Frage ist auch hier, für wen. Ich habe deshalb den bekannten Spruch längst umgedreht, wenn es Absicht sein könnte, dann ist es auch Absicht. Diese Annahme erklärt in fast allen Fällen, was vorgeht, während die Annahme eines Versehens ebenso oft mehr als nur Fragen offen läßt.
Wahrscheinlich auf Kontrafunk gabs gerade was dazu, das Medien noch nie die angeblich vierte Gewalt waren, raussuchen lohnt, ich habe hier gerade kein Audio.
„als gebe es nicht mittlerweile dutzende von Studien und Forschern, die beweisen, wie sinnlos eine Maskenpflicht im Freien ist“
Jedem muß doch aufgehen, das bereits das eine Lüge ist. Masken werden seit Ewigkeiten eingesetzt, doch nie zuvor soll deren Wirkung überprüft worden sein? Lächerlich. Und Trara, rechtzeitig zu Corona entdeckt man deren tolle Wirkung? Lächerlich. Natürlich wußte man um die Nutzlosigkeit lange vor Corona, hat Wodarg auch mal gesagt. Das schöne: Ein großes Krankenhaus, ich glaube irgendwo Asien, hat, praktischerweise während Corona, einfach mal die Masken komplett weggelassen, gerade auch bei Operationen. Ergebnis: Kaum mehr Neuinfektionen.
Die Impfung als Giftspritze war ebenfalls ziemlich absehbar. Was hingegen noch immer kein Thema ist: Die Giftstoffe werden in der Tiermedizin eingesetzt. Überleben die da, sindse dann in der Leberwurst, Milch, Joghurt? Antwort Ökoland: Interessiert uns nicht, Gesetzeslage, wird bisher nicht eingesetzt. Als hätte es die vier Jahre nicht gegeben. Bhakdi erwähnte den laufenden Einsatz mal, an anderer Stelle las ich das ebenfalls. Geforscht wird auf jeden Fall dran, dann wird es massenhaft kommen. Da muß man dann wohl zum Vegetarier mutieren. Spätestens dann ist es vorbei mit dem Merkmal „ohne Gentechnik“, das können die sich dann allesamt in die Haare schmieren.
„Seit C ist Cancel-Culture in Deutschland fest etabliert.“
Korrektur: Seit C ist politische Verfolgung in Deutschland wieder fest etabliert. Schön wäre eine Abschätzung, in welchem Jahr wir uns wieder befinden, 1938, 37, oder doch schon 40, gar 42?
In »WIR DREHEN DURCH # 2 ? MIT GABRIELE GYSI, FLORIAN WARWEG UND AYA VELAZQUEZ [KfI6IPTWs70]« sprich Velazquez bezeichnenderweise von einer Low-Level Demokratie und man sich doch hinsichtlich der Corona-Aufklärung ein Beispiel an anderen Ländern nehmen sollte u.a. den USA.
Ich denke es reicht nicht aus sich als Bürger immer nur auf andere zu verlassen oder verlassen zu müssen, dass die Aufklärung betreiben. Vor allem weil sich dadurch eben nicht wirklich etwas ändert und wenn erst mal die Spendengelder fließen, da auch nicht unbedingt ein Interesse daran besteht, dass sich etwas ändert und irgendwann nur noch die Jammer(un)kultur der Ohrensesselrevoluzzer bedient wird und gleichzeitig durch die Aufklärung nur eine Art öffentlicher Beichte den verantwortlichen Politikmarionetten abgenommen wird. Die tun vielleicht(!) ein bisschen Buße indem sie zurücktreten und ihre Pension abfeiern. Die Nachfolger machen dann genau da weiter wo die anderen aufgehört haben.
Kritisieren, Jammern und Wehklagen ist einfach und in Deutschland schon ein Volkssport bei dem jeder mitmachen kann. Aber wirklich gute Vorschläge machen wie es besser geht, das ist schon schwieriger und die wenigsten machen sich dann auch nur die Mühe entsprechende Vorschläge auch nur gewissenhaft zu prüfen wie z.B. echte (direkte) Demokratie.
@orinoco
»Kritisieren, Jammern und Wehklagen ist einfach und in Deutschland schon ein Volkssport bei dem jeder mitmachen kann.«
Hier würde ich schon unterscheiden wollen. Denn jammern, nörgeln und wehklagen tun sehr viele, ja. Aber wirkliche »Kritik« kann nur üben, wer sich intensiv mit einer Sache beschäftigt. Dokumente liest. Argumentiert. Analysiert. Lücken aufzeigen. Denn damit wird schon gesagt, was »besser« gemacht werden kann. Genau das tun sehr viele in Deutschland eben nicht. Generation Instagram und Generation Smartblöd genügen Textbausteine und Überschriften, um sich eine »Meinung« zu bilden und um sich einem »Lager« anzuschließen. Daran krankt doch fast jede Diskussion.
Wer Vorschläge und Ideen bringt, die außerhalb des Overton-Fensters liegen, wird in Deutschland zudem sofort negativ geframt und zum Abschuss freigegeben. Das dürfte mit ein Grund sein, warum das kaum noch Jemand macht. Selbst eine Sarah Wagenknecht bewegt sich doch total im Rahmen des Sagbaren und selbst das, scheint schon zuviel des Guten zu sein, so wie sie überall fertig gemacht wird.
Zehn Punkte Plan
@epikur
Kritik ist eben nicht gleich Kritik bzw. auch eine Frage des Niveaus. Es gibt sicher »wirkliche« Kritik, wie von dir beschrieben, wozu ich jetzt mal die Kritik an der Corona-Politik von Schreyer, Velazquez & Co. rechne. Aber auch eben sehr plumpe, einfältige »Kritik«, wie ich sie nur allzumeist beim Thema »echte (direkte) Demokratie« erlebe. Für eine »wirkliche« Kritik muss man sich da eben auch intensiv mit beschäftigen etc. etc. Aber weil alle Ü18 alle paar Jahre ein Kreuz auf einem Wahlzettel machen dürfen, halten sich wohl nicht wenige automatisch für Demokratie-Experten, die glauben genau zu wissen warum echte (direkte) Demokratie $©?€?$$€ ist. Da würde ich mir auch mal »wirkliche« Kritik in deinem Sinne wünschen.
Diese plumpe Kritik ist genauso einfach wie jammern und wehklagen, ebenso wie denjenigen nachlaufen, die sich die Arbeit »wirklicher« Kritik gemacht haben. Nur eben jene widerlegen, die sich wirklich Arbeit mit einem Thema gemacht haben, ist alles andere als einfach.
Und wer viel zu verlieren hat, der wird in diesem Staat wo einem Ruckzuck mal eben der Geldhahn abgedreht werden kann, sicher »vorsichtig« was seine »kritischen« Äußerungen betrifft. Umgekehrt bemühen sich diejenigen, die eh nichts zu verlieren haben, nicht automatisch um fundierte, konstruktive Systemkritik. Es bleibt eben immer noch anstrengend und wer dann über plumpe Kritik nicht hinaus kommt, demonstriert eigentlich nur, dass er sich mit einer Frage gar nicht wirklich befassen will. Das sind dann nur Schutzbehauptungen für willkürliches Desinteresse, Ängste oder diametrale Machtinteressen.
Tja, was macht man dann mit solchen Leuten und so einem korrupten System?
https://norberthaering.de/news/pandemie-der-ungeimpften-spahn/ Video 3 Min.
https://x.com/lugenwerk/status/1818216343293862237 Video 1 Minute.
Wenn ihr das gesehen habt, wisst ihr warum ich sage, dass wir eine waschechte Revolution brauchen.
P.S. Den hier noch.
Impfzwang in Neuseeland jetzt verrechtlicht:https://tkp.at/2024/08/01/impfzwang‑2–0‑neuseeland-plant-zukuenftig-auch-mit-gewaltanwendung-zu-impfen/
Vielleicht stehe ich mit meiner Einstellung dazu alleine da, aber ich denke, dass wir das jetzt als Genugtuung etwas entspannter weiterführen können. Der Elefant steht jetzt endgültig im Raum, und wer den nicht sehen will, ist jetzt der Schwurbler. Isso. Und dass die Protokolle endlich in der Form (ungeschwärzt) raus sind, wird es lange so einfach machen, uns eine weitere »Pandemie« so einfach wie zuvor zu verkaufen.
Ich fühle mich damit jetzt irgendwie bleiern, aber auch insofern zufrieden, dass man mehrheitlich nicht mehr so einfach irgendwelche Narrative verbreiten kann. Die Eliten (Medien, Politik, NGOs, usw.) verlieren in jedweder Hinsicht ihre Vertrauensbasis ggü. dem Bürger, und das ist auch nötig, gut und macht zuversichtlich. Und dass sie eventuell noch schärfere Methoden anwenden könnten, macht mich unter den genannten Gründen auch nicht wirklich fertig. Dieses Hocheskalieren muss irgendwann an seine Grenzen geraten, und da habe ich das gute Gefühl, dass es gerade in diese Regionen gerät. Wenn sie das nun weiter so betreiben wollen — wie wollen sie uns dann das noch als »demokratisch« verkaufen?
Ich sitze gerade in einem Gyros Bistro in einem kleinen Ort im Ruhrgebiet. Folgendes Gespräch habe ich am Nebentisch mitbekommen (Es handelt sich um Akademiker): »Gestern habe in der Bäckerei erfahren, dass das gesamte Servicepersonal sich am Samstag in einem Café mit Corona angesteckt haben. Jetzt fallen die für anderthalb Wochen aus.«
»Ich habe in Schleswig-Holstein eine Radtour gemacht. In Kiel haben wir uns mit einem Bekannten getroffen. Der erzählte uns, dass seine Frau sich mit Corona infiziert hat. Wir gingen sofort zur nächsten Apotheke und haben Tests gekauft, er war positiv, uns hat nicht angesteckt. Wir haben ihn sofort weggeschickt. Zum Glück waren wir nur draußen zusammen.«
HILFE! Ich bin in ein Zeitloch gefallen und muss die Jahre 20 und 21 nochmal erleben.
@epikur: Aufarbeitung? Es hat noch nicht aufgehört.
@Kakapo3
So lieben wir unsere Mitmenschen...
*geht mal kotzen wie anno 2020*
Mir schrieb neulich eine Freundin, die geimpft ist: »Du hast alles richtig gemacht. Inzwischen sind die C‑Protokolle öffentlich und decken vieles auf. Es läuft das Gerücht, das selbst diese Protokolle nachträglich bearbeitet wurden….
Aber die Öffentlichkeit interessiert das alles nicht, die meisten leben noch immer im C‑Wahn.
Wir als Gespikte haben das Nachsehen, unser Immunsystem ist im Keller. Laufend neue Infektionen, es hört gar nicht mehr auf, selbst jetzt im Hochsommer.«
Ja, leider.
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Der Spendenaufruf ist nicht so mein Ding aber diese Doku mit Sucharid Bhagdi, Gerald Kienäcker, Heinrich Habig, Walter Weber, Monika Jiang, Bodo Schiffmann, Ronald Weikl, Rolf Kron, Thomas Binder, Carola Javid-Kistel, Andreas Heisler, Thomas Külken, Wolfgang Urmetzer, Bianca Witzschel finde ich sehr wichtig.
Manchmal hatte ich einen Kloß im Hals.
https://auf1.tv/corona-helden-wir-vergessen-euch-nicht
»Bis zum Frühjahr sind wir alle geimpft, genesen oder gestorben.«
Jens Spahn, November 2021
Nichts ist vorbei, die Agenda läuft weiter.
Die Vorbereitungen für den III. Weltkrieg sind im vollen Gange.
Die herrschende Klasse pisst auf uns, und erzählen das es regnet!
https://apolut.net/das-erdbeben-beim-ruestungskonzern-rheinmetall-in-unteriberg-war-vermutlich-eine-explosion#comment-287865
@Sascha
Der Geist der Repression ist zwar aus der Flasche, aber gleichzeitig wächst die kritische Gegenöffentlichkeit beinahe täglich. Das ist unumkehrbar. Da können sie noch so oft mit Zensur-Versuchen kommen — das hat in der Geschichte der Menschheit noch nie dazu geführt, dass man der Regierung dann mehr vertraut hat. Ganz im Gegenteil.
Und ja, sie leben immer noch davon, alles wie »Demokratie« aussehen zu lassen. Das ist ihnen bei ihren Narrativen extrem wichtig, weil sie auf der »Seite des Guten« stehen müssen, um unbequeme Handlungen und Entscheidungen rechtfertigen zu können. Die Zustimmungswerte zur Regierung sprechen hier jedoch eine sehr deutliche Sprache.
Insofern: auch ich verfalle nicht in Fatalismus oder Resignation, sondern bin vorsichtig optimistisch. Die Reichweite der Altmedien sinkt täglich, während die alternativen Medien stetigen Zuwachs verzeichnen. Das macht sich dann in der Meinungs- und Deutungsmacht bemerkbar. Und genau davor haben die Mächtigen Angst.
Meine Frage, welches Jahr wir nun haben, hat Tom Lausen beantwortet, mindestens 1940, https://youtu.be/jQwi0yGpiWk?t=6929 , denn auf ein in jenem Jahr gefallenes Urteil beruft sich die komplette neue Gesundsheitszeugnis-Unrechtsprechung — Volksgesundheit geht vor. Keine weiteren Fragen, Hauser.
Zu Ergänzung:
»Anwälte für Aufklärung: Corona-Amnestie und Einstellung aller laufenden Straf- u. Bußgeldverfahren!«
Werden wir natürlich nicht erleben. Aber Niemand soll mir hier mit »Rechtsstaat« oder »Vertrauen in die Regierung« kommen. Das ist vorbei.