Angst

»Ich habe Angst.
Aber ich merke wie meine Angst nachlässt.
Und das macht mir Angst.
Ein Jahr lang, hatte ich durchgehend Angst.
Doch diese Angst lässt jetzt nach.
Und das macht mir Angst.
Ich will wieder mehr Angst haben.
Denn ohne Angst habe ich Angst.
Deshalb appelliere ich an unsere Regierung: Macht uns mehr Angst!
Die Menschen im Land brauchen diese Angst jetzt!
Liebe Regierung, lasst uns in dieser Lage nicht allein.
Es ist jetzt so wichtig, dass wir alle genug Angst haben.
Bleiben Sie gesund und halten Sie sich an Ihrer Angst fest!« (Volker Bruch)

»Ich darf keine Angst haben. Die Angst tötet den Verstand.«
(Paul Atreides in »Dune: der Wüstenplanet«. Von Frank Herbert. 1965.)

»Man hat nur Angst, wenn man mit sich selber nicht einig ist.«
(Hermann Hesse)

»Angst und Lagerdenken sind hier keine guten Berater.“
(Prof. Dr. Dr. med. René Gottschalk)

Oh Delta-Mutante, Du schlimmste aller Katastrophen auf Erden — mach uns endlich wieder mehr Angst!


Auftrag: Angst
Angst und Macht
Die Angst vor dem Tod
Angst, die weiche Droge

6 Gedanken zu “Angst

  1. Nehmen wir mal an es gäbe eine Virus Infektion, die für bestimmte Bevölkerungsschichten gefährlich ist und die sich weltweit verbreitet. Nun taucht im größten Subkontinent eine Mutation des Virus auf, die ansteckender ist und deshalb die vorher dominante Mutation verdrängt. Aber die Mutation stellt sich als wesentlich ungefährlicher da (Faktor 100!) als die vorher dominante Version. Durch die Verbreitung der Mutation nimmt also die Gefährlichkeit ab.
    Wie werden die Regierungen und die veröffentliche Meinung reagieren? Mit Freude, mit dem Ausrufen des Endes der Pandemie?
    NEIN, DIE INDISCHE MUTANTE WIRD UNS ALLE TÖTEN!
    Es ist unerträglich, selbst wenn man alle Fakten der Propaganda als wahr unterstellt, ist es immer noch völlig bescheuert.

  2. @Kakapo3

    das ist die positive variante, es gibt aber auch noch die möglichkeit der bildung von antikörper resistenten mutanten, insbesondere bei immunschwachen, wenn das erfolgt bekommen auch die immunstarken ein problem

  3. Rein evolutionstechnisch setzen sich bei Viren die Mutationen durch, die am ansteckendsten sind und die den befallenden Körper am weinigsten beeinträchtigen. Deshalb enden Viren Epidemien.
    Natürlich werden auch in Zukunft Viren auftauchen, die gefährlich sind. Es ist ein ewiges auf und ab.
    Und ein gesunder kräftiger Körper hilft da wesentlich mehr als Angst und Panik und Lauterbach.

  4. Das ist alles völlig egal
    Ob das stimmt oder nicht, Fakten sind völlig wurscht.
    Wir können komplett aufhören über Virusinfektionen, gefährlich oder nicht, oder über Masken und Maßnahmen zu reden.
    Die Agenda steht.
    Lest das WEF?

  5. @Kakapo3
    statt darüber zu spekulieren wovon wir am Ende doch zu wenig Wissen haben, sollten wir besser Journalisten zuhören, die ihren Job machen und wirklichen Experten zum Thema die richtigen Fragen stellen:
    Immunologie mit Dr. Paul Brandenburg — Teil 1, Teil 2

  6. @Samson

    Ist ja nicht so, dass ich, wir und viele andere Kritiker nicht seit über 16 Monaten dutzenden Virologen, Immunologen, Ärzten und anderen Wissenschaftlern ‑jenseits von Tierarzt-Wieler und Wasserschaden-Drosten- zugehört hätten. ;-)

    Interessiert trotzdem alles nicht. Es ist wie Publicviewer sagt, die ziehen das Ding durch. Corona hat mehr als 10.000 Mutationen, mit den Tests und der »Zählweise« kann man beliebig Panik und Zahlen »generieren«. Da gibt es Mutanten ohne Ende.

    Das ist nur noch ein Gehorsamsexperiment, um im Hintergrund das digitale Währungssystem (digitales Zentralbankgeld), die digitale Identität (ID 2020) und weitere Schweinereien voranzubringen. Die uns dann natürlich als große »Lösungen« präsentiert werden.

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