Über Kriegsfolgen wird so gut wie nie berichtet. Besonders die Uran-Munition der NATO-Streitkräfte verseucht und kontaminiert ganze Landstriche (aktuell: in Syrien und Jemen). Freilich lesen wir davon nichts in unserer NATO-Presse. Frieder Wagner, der im Jahr 2007 bereits »Todesstaub« veröffentlicht hat, wird von unserer Systempresse weiterhin gemieden und bekommt keine Aufträge mehr. Vielleicht hätte er mehr Dokus über US-Flugzeugträger machen sollen? :jaja:
Auch eine Form des Atomkriegs, nicht wahr?
@Die Melone
Ach was, das nennt man heute »Kollateralschaden«.
Stimmt. Die auftretende Verstrahlung ist ja »nur« ein Nebeneffekt. :sick:
Was für Leute denken sich so was nur aus ... :nene:
»Was für Leute denken sich so was nur aus … :NENE: «
Die davon profitieren, da ist jemand, der auf die Idee kam, aus Atomabfällen Munition zu bauen, sicherlich sehr reich geworden. Dessen Name ist mir nicht bekannt (kommt der Hersteller oder Lizenzinhaber im Film vor?). Man sollte die Täter benennen.
Je mehr ich darüber nachdenke: It’s not a bug, it’s a feature. Wer immer auf die Idee gekommen ist, durch Uran eine höhere Durchschlagskraft zu erzielen, kann gar nicht übersehen haben, dass danach alles verstrahlt ist.
Wir haben es also wieder ganz klar mit einer Verschwörungstheorie zu tun, die wieder mal wahr ist: Uran-Munition wird engesetzt, um nichts als verbrannte Erde zurückzulassen. Die erhöhte Durchschlagskraft ist der eigentliche Nebeneffekt. Dafür werden selbst verstrahlte eigene Soldaten in Kauf genommen.
God bless America!
Mein Kommentar ist mir zu einseitig und polemisch. Ich korrigiere: Die Verstahlung ist ein Nebeneffekt, der nur zu gern in Kauf genommen wird.