Aufgrund von leeren Kassen in Ländern und Kommunen, müssen die Eintrittspreise ab sofort für Museen, Schwimmbäder und Tierparks deutschlandweit leicht erhöht werden. Alle Museen kosten nun 80 Euro, Schwimmbäder 50 Euro und Tierparks 30 Euro Eintritt pro Person. Sämtliche Ermäßigungen entfallen.
Führende Feministinnen wollen, dass das Genderthema auch in PC Spielen vorkommt. Man müsse –wie bei Facebook- aus mindestens 50 Geschlechtern seine Spielfigur wählen dürfen: männlich, weiblich, androgyn, bigender, Trans-Irgendwas, Zwitter, Inter, Femme, Transvestit, Hermaphrodit, XY-Frau und so weiter. »Borg« soll es zunächst nicht geben.
Laut einer aktuellen Studie, die von Apple und Samsung finanziert wurde, sei nun bewiesen, dass smartphones die kognitiven und empathischen Fähigkeiten der Nutzer drastisch steigern würden.
Bei zweitem — soweit wie ich das durch den amerikanischen Teil des Social Media mitbekomme — sind solche Angelegenheiten durchaus mittlerweile Diskussionsthema auch in Videospielen. Fällt alles unter den großen Begriff »diversity«. Jede Minderheitengruppe fühlt sich immer in der populären Kultur unterrepräsentiert... Und wenn sich ein Videospiel darum dreht, dass eine Frau möglichst viele Typen vermöbeln kann, dann verliert keiner ein Wort darüber, dass es eventuell sexistisch sein könnte. Taucht das umgekehrt auf, sind alle wieder entsetzt und schreiben Hass-Mails.