An epic adventure about a global cataclysm that brings an end to the world and tells of the heroic struggle of the survivors. Quelle IMDb

jtheripper
Nun ganz so wie Roland es zeigt war der Weltuntergang dann wohl eher nicht. Vielmehr war er wie immer: jedes Jahr ein bissl mehr tot. Ihr merkt schon, es kommt kein klassischer Rückblick. Wen interessieren schon die ganzen Zahlen, die ich euch jetzt um die Ohren hauen kann. Viel lieber schaue ich mir das Jahr 2012 in Bildern auf boston.com an. Es sind beeindruckende Bilder und man merkt, was man schon alles aus diesem Jahr wieder vergessen hat oder gar nicht so wahrgenommen wurde.
2012 Year in Pictures: Part I, Part II, Part III

todesglupsch
Das vorläufige Ausbleiben des Weltuntergangs hat meine Planung ziemlich über den Haufen geworfen. Ich musste sehr kurzfristig Weihnachtsgeschenke besorgen und hatte mir vor dem 22. keinerlei Gedanken über diese gemacht. Vor meinem Urlaubsantritt hätte ich für das neue Jahr einiges vorbereiten sollen, dachte aber das wäre ja sinnfrei. Mein Konto habe ich geplündert und in Kohle Wein, Weib und Gesang investiert. Den Rest des Geldes verprasst.

Ich bin wirklich enttäuscht, bisher konnte ich mich auf alle mayanischen Vorhersagen verlassen, aber wenn man sich selbst auf die Maya nicht mehr verlassen kann,dann ist das wirklich der Anfang vom Ende. Also ich kann nur empfehlen keine langfristigen Planungen mehr anzustellen, das lohnt nicht mehr. In diesem Sinne: Lebe jeden Tag als wäre es Dein Letzter, irgendwann wirst Du Recht haben.

epikur
Der vermeintliche Millenium-Bug und auch die Maya-Prophezeiung sind nicht eingetroffen und haben wohl vor allem eines deutlich gemacht: der Weltuntergang kommt nicht von oben, sondern von unten. Wenn eines sicher ist, dann die selbstverschuldete Zerstörung der Erde. Sei es durch die radikale Umweltzerstörung, den Klimawandel, der Wirtschaftsordnung oder durch einen erneuten Weltkrieg. Die menschliche Lust an der Zerstörung ist wohl das Einzige was Bestand haben wird.