»Immer siehst Du alles so negativ?« oder »warum musst Du immer so viel kritisieren?« sind Vorwurfsfragen, die mir nicht selten gestellt werden. Weil das in Frage stellen von öffentlich akzeptierten Denkweisen und Verhaltensnormen, die eigene Selbstentfremdung sichtbar macht, empfinden das viele als unbequem und ungemütlich. Folglich gehen sie davon aus, ich sei ein völlig verbitterter, frustrierter und unglücklicher Mensch, der eigentlich gar nicht ernsthaft kritisieren, sondern sich nur auskotzen will. Ich muss dieser »Meinung« leider eine radikale Abfuhr erteilen, denn: für mich gehören Kritik und Glück unweigerlich zusammen und sind mitnichten ein Widerspruch. Zudem: ich bin mit meinem derzeitigen Leben durchaus zufrieden.
Für kritische Menschen gibt es heutzutage eine Fülle an Beleidigungen: Klugscheißer, Besserwisser, Spinner, Verschwörungstheoretiker, Schwarzseher, Miesmacher, Spielverderber und so weiter. Wer für Veränderungen und Alternativen –egal in welchen gesellschaftlichen Bereichen- einsteht, der gilt als anstrengend. Wer Grundsatzfragen stellt, vermeintliche Tatsachen und Strukturen kritisiert, der gilt schnell als unbequem. Kritik gilt gemeinhin als etwas grundsätzlich Schlechtes, etwas Negatives, etwas Böses und vor allem als etwas sehr Anstrengendes.
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Der Ursprung liegt vermutlich darin begründet, dass von den Herrschenden niemand ein ernsthaftes Interesse an kritisches Denken und einer echten Veränderung hat. Man hat sich eben gemütlich eingerichtet. Demzufolge ist auch die gesellschaftliche Atmossphäre. Die Verhältnisse werden als gottgegeben und als Naturzustand deklariert. Wir würden in der besten aller Welten leben (der »Demokratie«), woanders würden sie doch hungern und leiden, weshalb sich also beklagen? Unternehmen mögen keine Gewerkschafter oder Betriebsräte, es sei denn, sie sind gekauft. Politiker und Manager mögen keine kritischen Journalisten. Und niemand mag es, wenn ihre bieder-heimelige Weltverleugnung transparent gemacht wird.
Angesagt ist Zustimmung, Bejahung, Bestätigung und positives Denken. Die Werbung hüllt die Welt in ein vermeintlich positiv-steril-verlogenes Licht, in der es weder Leid, Armut, noch Ungerechtigkeiten gibt — nur tolle Produkte und Dienstleistungen. Bei facebook gibt es nur den like‑, aber keinen dislike-button. Arbeitnehmer sollen stets gut drauf sein, lächeln und funktionieren. Unternehmen und Politiker inszenieren sich als die Gewinner des positiven Denkens. Überall wird, direkt und indirekt, die Ideologie verbreitet, dass wer weder kritisiert, noch hinterfragt, auch glücklich werden wird. Ich behaupte, das Gegenteil ist der Fall.
Glück kann nicht entstehen, wenn ich stets in der Konformität oder im Konsum lebe. Auch nicht, wenn ich reich oder vermögend bin und meine innere Stimme zum Schweigen gebracht habe. Wer sich selbst aufgegeben hat, sich selbst fremd geworden ist und fortan Geld und Konsum anbetet, wird nie wirklich glücklich werden. Mechanisch und monoton ausgeführte Tätigkeiten, die von außen aufgezwungen werden und nicht aus dem innersten Selbst entspringen, werden wohl kaum zur eigenen Zufriedenheit beitragen. Wer nicht mehr denken und (hinter-)fragen und seine Gedanken nicht entmarkten will, der hat eigentlich schon vor sich selbst resigniert, ist innerlich tot.
Doch die Alternative zum positiven Denken ist nicht Verzweiflung. [...] Die Alternative zu beidem besteht darin, dass wir aus uns heraustreten und die Dinge so sehen, wie sie sind, also möglichst wenig gefärbt. [...] Die wahrhaft Selbstbewussten haben es nicht nötig, ihre Gedanken zu zensieren oder zu kontrollieren.
- Barbara Ehrenreich, »Smile or Die« — Wie die Ideologie des positiven Denkens die Welt verdummt. München 2010.
Wer den Weg des geringsten Widerstands geht, sich mental und emotional anpasst und unterwirft, wird vermutlich still und heimlich leiden. Denn der Mensch ist ein schöpferisches Wesen und keine stumm funktionierende Maschine. Er will spontan tätig sein, wie Erich Fromm es ausdrückt. Der Mensch sollte dem Sein zugewandt sein, d.h. das Leben eben nicht als ein passiver Zuschauer begreifen, sondern als ein aktives und schöpferisches Wesen, dass sich stets weiter entwickeln will. Dies geschieht zum einen, in dem man seiner kreativen Ur-Energie vertraut und zum anderen, in dem man stets philosophisch und empathisch tätig ist. Indem man denkt, liebt und hinterfragt und eben nicht einfach nur »funktioniert«, d.h. nur das tut, was von einem verlangt wird.
Danke für diesen wahren Text.
Leider ist die Grenze zwischen kritischen Hinterfragen und »immer alles so negativ sehen«, vor allem im Diskurs mit seinen Mitmenschen, dünn. Da muss man dann öfter bei Null anfangen und das Gegenüber wird in seiner Meinung noch bestärkt.
@epikur
Danke für den vortrefflichen, und zutreffenden Text.
Ich denke übrigens, dass man damals — vor 1989⁄90 — solche Menschen, die du hier beschreibst überwiegend auf der anderen Seite der Mauer traf — Insofern entdecke ich hier auch schon wieder eine Parallele zwischen dem neoliberalen Totalitarismus, und dem sowjetisch-kommunistischen Totalitarismus.
Ich meine beim Briten Terry Eagleton — in »Ideologie — Eine Einführung« — wo dieser Autor mit dem neoliberalen Totalitarismus abrechnen will sogar wortwörtlich einen solchen Vergleich gelesen zu haben, im Jahr 2000. Frei nach dem Motto: Einen überzeugten Stalinisten überzeugst du vom Irrsinn seiner Dogmen ebensowenig wie einen überzeugten Neoliberalen von seinen Dogmen — sind eben beides ideologische Dogmatiker (leider trifft dieser Vergleich voll zu, auf unsere Ökonomen-Zunft in Deutschland)
Mich frägt nur:
Wieso begehrt hier keiner auf?
Haben wir nicht endgültig — seit dem Ende des totalitären Kommunismus in Osteuropa und Russland — die Schnauze voll vom Nichtdenken, und angepaßt sein?
Tja, dein Text, und meine täglichen Erfahrungen sprechen da — leider — eine andere Sprache.
Übrigens, freut mich, dass du Barbara Ehrenreich gelesen hast — Frau Ehrenreich hat schon einiges beschrieben, in ihren Büchern, das man 1:1 aus den USA zu uns übergeschwappt nennen könnte — Nun statt »Arbeit poor« eben auch »Die Ideologie des Positiven Denken«.
Ich kann es nicht oft genug erwähnen, aber es gibt auch schon filmische Abrechnungen mit der Ideologie des Positiven Denkens — Hier nur ein Beispiel, dass ich schon einmal erwähnt habe, und echt für sehenswert halte »Die Kunst des negativen Denkens«, Regisseur Bård Breien — eine schwarze Komödie aus Norwegen.
Mehr bei Wikipedia zum Film:
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Kunst_des_negativen_Denkens
Gruß
Bernie
Genau so erlebe ich bei vielen Gelegenheiten meine Umwelt, Freunde und Bekannte. Ab dem Punkt an dem ich anfange ein oberflächlich (und meistens falsch verstandenes) Thema dem Verständnis wegen von Grund auf zu erörtern, merke ich wie die Blicke ins irritierte abgleiten und die Wortbeiträge immer spärlicher werden. Dann realisiere ich immer wieder, wie wenig die meisten Menschen über die wahren Zustände wissen und in eben genau dieser von Dir beschriebenen Parallelwelt aus Konsum, Millionärspresseverlautbarungen und dem Streben nach materiellem Glück leben. Ob es um die Wahl des Autos oder der politischen Partei geht. Sicher werden einige nachdenklich, aber die allerwenigsten überdenken ihre politische und gesellschaftliche Verortung und wählen aus bequemlichkeit und Unverständnis die selben Parteien und Strohpuppen immer wieder.
Trotz allem trifft deine Aussage, dass kritisches Denken glücklich macht voll auf mich zu. Die meisten meiner Freunde und Bekannten verstehen das zwar nicht, aber ich weiss inzwischen auch warum.
Spitzentext, trifft die Sache voll. Danke dafür und für die Erkenntnis, dass ich nicht alleine bin. :-)
Ein wahrer Text. Sinnvoll auf den Punkt gebracht.
... Er will spontan tätig sein ... Ja spontan tätig sein, ein solcher Lebensvollzug scheint gerade noch am Horizont unseres Sinnraums in Bruchstücken erkennbar. Es ist überaus erstaunlich, wie tief die Abwendung davon gehen kann. Als würde man einem Tier das Fäll abziehen und es umgegekehrt wieder überziehen und das Tier würde fröhlich davon sausen. Spott, Hohn, Verachtung, Aggression und dergleichen sind das Licht, in dem ein spontanes Tätigsein heute erscheint. Dies ist doch erstaunlich. Einerseits. Denn andererseits liegt es dem neoliberalen Stil, sich die Dinge zu zerbrechen, um an ihre konformen Aspekte zu kommen und sie sich einzuverleiben. So lobt man die Kritik, aber nur eine bestimmte. Die restliche lobt man nicht und diese partielle Anerkennung treibt zu Konzessionen und zu Blindheit. Durch die Unschärfe der Sprache, der Wörter wandert der neoliberale Stil zu allen Dingen und markiert an ihnen das zu ihm Passende besetzt sie und zieht jene Menschen damit an, die ein dem Ding denselben Sinn meinten.
So findet denn der Neoliberalismus auch am spontanen Tätigsein halt und integriert sich dies in die Scheinwelt, die den Unterworfenen zur Seinswelt geworden sind: Freiheit als Kernlosung des neoliberalen Stils impliziert volle Spontanität. So wird das verkehrte Fäll übergezogen und die Unterworfenen sausen fröhlich davon.
Kritisches Denken verbraucht Energie. Kritisches Denken legt die Aufmerksamkeit auf wunde Seelenstellen. Es braucht niemand zu wundern, dass man damit Aversion auslöst. Der Schmerz, sich Verdrängungen einzugestehen ist sehr groß und erniedrigend. Man will seine Ruhe und nicht andauernd an die dreckige Wahrheit erinnert werden. Es ist tragisch mit uns.
Un ami et moi habe vorgestern einen Film bis auf den letzten Statisten kritisiert (Fachtherminus: in der Luft zerrissen). :sick:
Fühlen uns jetzt ganz unglücklich: Nach einer Nacht drüber schlafen war er vielleicht doch nicht so schlecht. :pfeif:
Endlich kann ich mich ohne schlechtem Gewissen dem Nörgeln und Kritisieren hingeben...
»Positives Denken« war mir schon immer suspekt. Hat was von Selbsthypnose.
Guter Text!
@Herr Karl.
Hat was von Selbsthypnose.
Das ist es auch.
Heute heißt das neuro-linguistische Programmierung. Das geht bis zu den Scientologen. Deren Erfolgsmodell, hat sich klammheimlich und ganz unbewusst, — eingenistet. (Natürlich mit markt- und trendforschungskonformem Neusprech) Da sind die nicht mal dran schuld. Das ist das merkwürdige daran. Ich treffe Leute, die reden wie Scientologen, — sind aber keine, — und wenn du sie auf Scientologen ansprichst, — dann kennen sie plötzlich Kritik. Und sie merken es nicht mal.
Noch nie galt es chic den Verursacher, Ausbeuter Machtausübenden anzuprangern, Widerstand wird nirgends gern gesehen das lässt sich durch alle Lebensbereiche beobachten ... stattdessen ist es eine Zier demütig stillschweigend nichts hinterfragend zu dienen . So wollen es die Tradition, Tugenden und er Totenkult Kirche ..
Das warum ist einfach ... es geht immer nur um Macht und Machterhalt da sind Kritik und Widerspruch dem Zweck hinderlich...
Geben und Nehmen Fehlanzeige..Nehmen was man kriegen kann während man den Anderen vertröstet, ruhig hält und nicht gibt ..so läuft’s darum klappt’s seit Jahrtausenden nicht mit dem Gemeinsam ...Friede ‚gerechter Einkommensverteilung oder Glück
Ghandi sagt : Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse aber nicht für jedermanns Gier
ebversum
Kennste Scientology: Ich klage an! von Renate Hartwig aus den 90′ ?
Hochinteressant , übrigens ist auch unser Rollstuhlgoebbels Bruder eine grosse Nummer in dem Club ... :-)
lese die Schwarte mal ....
Ein sehr guter Text! Danke!
Erst vorgestern ist mir wieder vorgeworfen worden, dass ich alles nur negativ sehen würde. Es gehe uns doch so gut in Deutschland, wenn es mir nicht gefiele, solle ich doch auswandern. Mein Hinweis auf die gleiche Pseudoargumentation in der DDR endete mit dem Vorwurf, dass ich im Gestern verfangen wäre (immerhin nicht sofort der Vorwurf der Ostalgie).
Kein Mensch kann glücklich sein, wenn er von sich selbst entfremdet gezwungen ist gegen seine Überzeugung und sein eigenes »Bauchgefühl« zu handeln, und zwar permanent, weil es gefordert (und gefördert) wird. So werden Kreativität und Engagement erstickt, dafür aber Mittelmaß gefördert.
Es ist anstrengend, seinen Geist wach zu halten, diese Anstrengung scheuen viele, zumal sie damit ja heutzutage auch im »Trend« liegen und ganz nebenbei ihrer geforderten Rolle als Konsument gerecht werden (sofern sie noch kaufkräftig genug sind).
Mir fällt auf, dass immer mehr Menschen auf schnelle und einfache Lösungen aus sind ohne nach eigenen Lösungen zu suchen. So kommt auch keine innere Beteiligung zum Sachverhalt zustande. Alles bleibt oberflächlich ergebnisorientiert. Es tummeln sich ja heutzutage unzählige »Experten« auf dem Markt (weil alles Markt ist), die uns für jede Lebenslage ein fertiges Konzept liefern (Schule entwickelt sich tendenziell auch dazu). Genauso wie die Unterhaltungsindustrie dafür zuständig ist, dass wir uns von außen zu Handlungen »bewegen« lassen statt zu tun, was wir tun möchten und uns selbst gut tut. Das ist z.B. gut im Urlaub zu beobachten. Wo findet man noch echte Motivation aus sich selbst?
@ der Herr Karl
Da gibt es mMn aber schon einen Unterschied zwischen Nörgeln und Kritik üben?
Die Bereitschaft zur Kritiklosigkeit kommt von den daran interessierten »Eliten« , sie kommt und kam über die Jahrhunderte aber genauso aus dem Volk selber.
Die Überwachung der »Anständigkeit« des Nachbarn ist eine »Tätigkeit« , die sich — nicht zuletzt in Deutschland — Millionen von Mitmenschen als ihren eigentlichen Lebensinhalt zur Aufgabe gemacht haben , wobei das immer einhergeht mit der nullprozentigen Bereitschaft , sich um seinen eigenen Scheiß zu kümmern, und immer kann man in solchen Fällen davon ausgehen , daß es da jede Menge zu tun gäbe...
Es sind immer Teile der Bevölkerung selber , die die Freiheit hassen und ihre eigene Unterdrückung einfordern , gerade diese »nette« Art , jede Kritik abzubürsten als Neid , Frust , Versagen (es ist das Gegenteil) , hat in den letzten Jahren stark zugenommen , und sie hat auch etwas ausgesprochen Debiles an sich.
Allerdings scheint mir auch die Zahl derer deutlich zu wachsen , die davon die Schnauze voll haben , ganz speziell nicht nur von oben her , sondern von diesen Speichelleckern aus der ganz normalen Bevölkerung , die glauben , sie würden zu den Herrschenden gehören , wenn sie sich an diese ranhängen und deren Interessen quasi vor Ort umsetzen.
Der Artikel ist ein herzerfrischendes Plädoyer für das eigenständige Denken , volle Zustimmung!
Art Vanderley
Da bin ich bei dir, die Idioten wollen ihren Schäfer,den Wachhund und ihren Zaun . Die Schafe brauchen ihr Owners Manual ihre höhere Instanz an die sie die Verantwortung für sich und ihr Leben abgeben können .. war schon immer so
es läuft beschissen -> die Wege des Herrn sind unergründlich -> es läuft gut –> Lobet den Herrn ... so wills der Bürgerkriech
Allerdings scheint mir auch die Zahl derer deutlich zu wachsen , die davon die Schnauze voll haben
Bestimmte Gruppen hatten noch nie keine Einstellung zur staatlichen Gängelung ......
@der Herr Karl
Die schlimmste aller Einstellungen :
Das wird schon ;-)
@der Herr Karl
»Selbsthypnose« gefällt mir. Er trifft die Ideologie des positiven Denkens ganz gut.
@jtheripper
Um welchen Film geht es?
Betr.: »Selbsthypnose« — Als jemand, der sich schon einmal ausführlich mit der Ideologie des Positiven Denkens — z.B: »Denke nach und werde reich. Die Erfolgsgesetze« Autor Napoleon Hill beschäftigt hat nur ein Beispiel von »Selbsthynose«, die bei mir am gesunden Menschenverstand scheiterte — Napoleon Hill ist ein Prophet des Positiven Denkens, nur mal am Rande erwähnt.
Hier das Beispiel, aus meiner Erinnerung zitiert:
»Wie wird man Reich? Ganz einfach, man setzt sich vor inen Spiegel und spricht laut aus »Ich bin erfolgreich, und reich«.....das mehrere Male am Tag, und die Sache wird sich irgendwann im realen Leben zeigen.....so wortwörtlich, wie eben erwähnt, einer der Klassiker des Positiven Denkes (weitere Beispiele der Selbsthypnose erspare ich euch)....
Amüsierte Grüße
Bernie
Danke Dir für diesen sehr guten Text. Sehr gut ausgearbeitet.
Ich frage mich nämlich gerade, warum man nicht zu seinen
Berufen stehen kann, noch dazu wenn sie alle ganz normal
sind — sprich eine ordentliche Angestelltenlaufbahn. Und ich stelle
mir noch gefühlte 1.000.000 Million Fragen, aber damit muss ich allein klar kommen.
Grüße
Bin zufällig hier angekommen.
Lebe vegan und zufrieden in dieser Welt
Schaut euch doch mal den Film earthlings.com an, ... der Mensch, das vernunftbegabte Wesen.