Führende Ökonomen und Wissenschaftler bescheinigen der deutschen Wirtschaft eine neue jahrelange Krise. Hunderttausende Arbeitsplätze würden abgebaut werden und Massenentlassungen könnten nicht verhindert werden. Der Sachverständigenrat der Bundesregierung sowie die Wirtschaftsprofessoren Dieter Hundi und Hans-Werner Unsinn haben jedoch einen innovativen Lösungsvorschlag!
Bestattungsunternehmen seien die Branche der Zukunft! Arbeitsplätze, Ausbildungsplätze und der Anstieg des BIP´s seien hier zu erwarten. Damit Sargmacher und Totengräber jedoch mehr Kundschaft, d.h. mehr Umsatz machen können, müsse zahlreich und recht schnell gestorben werden. Ärzte, Krankenhäuser und die Medizin im Allgemeinen sollten sich endlich ihrer Verantwortung bewusst werden und die Menschen nicht vom Sterben abhalten! Konkrete Pläne und Vorschläge zur Umsetzung der Tod-Agenda nannten Unsinn und Hundi nicht. Die Kreativität der Regierung sei hier gefragt, meinten die Experten.
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Der Text liest sich weniger als Satire als vielmehr wie die konsequente Verlängerung dieses Handelsblatt-Artikels:
Der Euro steuert auf den Eisberg zu
Auf diesen Artikel wurde ich in den Nachdenkseiten aufmerksam gemacht mit dem Vermerk:
Und das könnte passieren, wenn kein Umdenken stattfindet