18 Gedanken zu “Finde den Fehler!

  1. Hmmm.... Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist richtig geschrieben, Die Merkel gehört gesinnungstechnisch zweifelsohne zu dem Verein...schwierig. Vielleicht fehlt der (Un)Sinn, der ihr wie ein Äffchen auf der Schulter hängt und Weisheiten in Schlabberohr flüstert? Ne? Sie schaut etwas belämmert drein, was bei einem Heimspiel nicht so gut kommt, andererseits ist der Blick auch Marke. Westerwelle? Jo, Westerwelle, der wie ein Säugling an der Uckermarker Brust hängt! Auch nicht? Dann komm‹ ich nicht drauf. Klär mich jemand auf.

  2. Vielleicht liegt ja auch der Fehler an einer ganz anderen Stelle? Obwohl ich die Ideen von wilko schon echt gut finde. ;-)

    Für mich ist es eher ein Paradoxon, was dort in geschriebenen Buchstaben an der Wand steht: Initiative Neue SOZIALE Marktwirtschaft. Da ist das Soziale« zuviel. Oder kann mir irgendjemand plausibel erklären, was bei denen sozial ist, ohne völlig ins Neusprech abzugleiten?

  3. Ich habe keine Ahnung worauf Du hinaus willst. Die bisherigen Vorschläge finde ich alle nachvollziehbar und darum richtig. Ich selbst habe keinen neuen Vorschlag zu bieten. ASOZIAL wäre wirklich das treffende Wort für diese Organisation, auch weil sie einzig zur Durchsetzung ASOZIALER Ziele ins Leben gerufen wurde.

    Vielleicht hilft die Fotostrecke bei der Fehlerfindung weiter. Keine Ahnung...

    http://www.flickr.com/photos/insm/sets/72157618859084262/show/

    Die Fotos wurden während eines Diskussionsforums der INSM (»Erfolg made in Germany: Die soziale Marktwirtschaft«), am 2. Juni 2009, im Hotel Adlon, in Berlin gemacht. Es existiert sogar ein Live-Blog mit Personenliste der Diskussionsteilnehmer...

    http://static.insm.de/merkel-diskussion_popup_750_700.html

  4. es kann alles mögliche sein. Versetzen wir uns in eine Vernisage und sehen 2 Bilder. Das erste ist weiß mit einem grünen Punkt in der Mitte. Das zweite ist komplett schwarz mit zwei roten Punkten in der Mitte. Bei Nr. 1 denkt man an die Grünen und bei Nr. 2 klärt der Kunst-Student auf:»handelt es sich um einen Schwarzen mit Bindehautentzündung!« Das erinnert mich an die Frage »Was will uns der Künstler damit sagen?« Lassen wir es nicht zu und hängen uns nicht an die Bilder derer, die behaupten es zu wissen. Wir haben selbst einen Kopf mit Gehirn drin. Marcel R. Raniki schrieb:»Unverständlichkeit ist noch lange kein Beweis für tiefe Gedanken.« Das hätte er nicht schreiben sollen, denn wir kannten ihn doch schon — so wie er ist, und wie er sich nie sehen können wird.

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