Wir halten euch weiter auf dem Laufenden wie sich die Enzyklopädie mit kleinen Schritten füllt. Heute erklären wir vierstimmig Arbeit und Macht.
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Ich las einmal in einem Buch (dessen Titel hier nicht weiter wichtig ist), das man, wenn man eine Enzyklopädie verfaßt, sich an folgendes halten sollte:
Man sollte das relative und das absolute Wissen beschreiben, da nur so die Menschen endlich lernen können, was Wissen denn wirklich bedeutet.
Benenne also deine Enzyklopädie um, dann werde ich dich gerne dabei unterstützen!
MfG
Hallo jtheripper
habe Deine Enzyklopädie leider erst heute entdeckt, (bin halt machmal blind). Den Namen finde ich gut gewählt.
»Absolutes Wissen« gibt es nach meiner Erfahrung sowieso nicht und ich finde es gut, wenn mensch die Möglichkeit bekommt, zu erfahren, wie Andere über Dieses oder Jenes denken. Wissen hat für mich etwas mit wachsen zu tun und je mehr Dünger ich der Pflanze »Wissen« geben kann, desto schöner wird sie.
Werde ab heute regelmäßige Besucherin der Enzyklopädie.
Liebe Grüße
Margitta
Ein absolutes Wissen gibt es fürwar nicht, denn dann bräuchten wir ja gar nicht danach suchen.
Aber es gab mal ein ehrliches, gemeinnütziges Wissen, und durchaus nützliche Handwerkszeuge um daran zu kommen. (Solange die Handwerkszeuge ehrlich benutzt wurden :-)
Aber wie wir sehen hat selbst Pippi Langstrumpf tatkräftig am Weltbild mitgestrickt, — und was ist aus ihr geworden ?
@Margitta: Danke, das freut uns!
@Andreas E.: Hm, der Titel des Buches interessiert mich jetzt doch. Denn wir haben ja bewusst nur relatives Wissen in unserer Enzyklopädie um eben genau die Unterschiede aufzuzeigen. Aber das »absolute« Wissen wird ja oft genug abgedruckt.
Mein erster Vorschlag für die Enzyklopädie war ja »die Enzyklopädie des relativen und absoluten Wissens« — als quasi Oxymoron. Das »Absolute« wurde aber überstimmt und fiel dann weg ;)