Neuer US-Präsident Bo!

Die USA haben einen neuen Präsidenten mit Namen Bo! Er besitzt überwiegend schwarzes Fell, mit aparten weißen Flecken an der Brust, liebt Knochen (besonders von Al Quaida Kämpfern) und sabbert gerne. In der FAZ.net kommentiert der frühere US-Präsident Obama: »Er ist ein Star, er hat Starqualitäten.« und »Er kann nicht schwimmen«. Die erste Amtsentscheidung von Bo ist der Umbau des Weißen Hauses zu einem botanischen Garten, in welchem zukünftig Tomaten angepflanzt werden sollen. Schließlich ist Bo verrrückt danach. Außerdem wird der neue US-Präsident Bo in nächster Zeit damit beschäftigt sein, sein Seepferdchen nachzuholen.

3 Gedanken zu “Neuer US-Präsident Bo!

  1. Eine Frage:

    Ist es schon Tradition in den USA, dass Präsidenten Hunde im Weißen Haus haben? Wenn ja, wie lange schon?

    Übrigens George W. Bush hatte zwei Hunde — Tony Blair, als »Pudel von Bush«, und einen echten Hund ;-)

    Gruß
    Nachdenkseiten-Leser

  2. Das schwarze Wollknäuel des Weißen Hauses wau-waut und in Guantanamo wird immernoch gefoltert.

    »Diese Behandlung begann rund 20 Tage, bevor Obama das Amt übernahm, und seitdem wurde ich fast täglich so behandelt«, betonte Gharani laut al-Jazeera. Und weiter: »Seit Obama im Amt ist, hat er uns nicht gezeigt, dass sich irgendetwas ändern wird.«

    Das man ein Gefangenenlager nicht einfach von heute auf morgen auflösen kann, iss mir klar.
    Aber wenigstens mit der Folter hätten sie doch aufhören können? Oder hat Obama gar keine Macht?

    Zitiert aus:
    http://blog.fefe.de/
    http://blog.fefe.de/?ts=b71852a4

    Originalnachricht:
    http://orf.at/090415–37286/index.html

  3. »[...]Oder hat Obama gar keine Macht?[...]«

    Sollte die Nachricht wahr sein, lieber Miraculix, die dich erreicht hat, dann liegt es wohl daran ;-)

    Übrigens, der Kriegsminister der USA ist — nach wie vor — ein Bush-Krieger ;-)

    Obama hat auch US-RepublikanerInnen im Regierungsteam, weil er auf »Versöhnung« — nach einem überaus harten Wahlkampf — mit den US-RepublikannerInnen aus ist.

    Dies könnte sich aber zu einem fatalen Fehler auswachsen, wenn er nicht endlich der Bush-Doktrin gegensteuert — frei nach dem Motto ein schwarzer George W. Bush (würde aber wohl auch die Obama-Wähler enttäuschen, die sich weitgehend von Bush, und seiner menschenverachtenden Politik, abgewandt haben)

    Hoffen wir, dass es nicht so weit kommt, aber dein Hinweis hat mich nachdenklich gemacht — in dieser Hinsicht, weil es eben zwar zum ersten Mal einen schwarzen US-Präsidenten gibt, und — in zweiter Hinsicht — weil es derzeit ebenso real schwarze Präsidenten im Heimatkontinent seines leiblichen Vaters Afrika gibt, die alles andere als Demokratie-Anhänger sind, wie z.B. Mobutu.

    Gruß
    Nachdenkseiten-Leser

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.