Magic: Ab jetzt für Insider

Bisher habe ich mich recht erfolgreich darum gedrückt, aber nun komme ich nicht mehr drum herum auch tatsächlichen Content zum Thema Magic abzuliefern. Es wird also mehr oder minder regelmäßig in dieser Rubrik um Decks und Decktech fürs Constructed, Archetypen und Kartenbewertungen im Limited oder vielleicht auch mal einen Turnierbericht gehen. Wie alle ohne direkten Bezug zum Thema vermutlich bemerkt haben wird es also etwas Tiefer in die Materie gehen und sowohl Fachtermini (die meist auch noch Anglizismen sind) als auch inhaltliche Grundlagen werden nicht ausdrücklich erläutert, denn das würde den Rahmen sprengen und wäre für Leser die selbige Grundlagen bereits haben sehr zäh zu lesen.

Für Leser die aber tatsächlich Interessiert sind auf diesem Wege einzusteigen bin ich gerne bereit auf Anfrage einiges zu erläutern, allerdings empfehlen sich dann erst einmal andere Lektüren. Hier würde ich zuerst auf die zwar marketingtechnisch mir etwas missfallende, aber inhaltlich offizielle Seite verweisen (da gibt es, glaube ich, ein kostenloses Deck für Anfänger): www.hereirule.com

(Disclaimer: Da sich mitten während ich diesen Artikel schrieb mein Rechner ins Nirvana verabschiedete, hat dieser Artikel leider eine deutliche Verzögerung hinter sich und ist nicht ganz aktuell. Deshalb bezieht sich »dieses Wochende« im Artikel auf Samstag, den 31.01.2009 was auch dem Datum des Sealedpools entnommen werden kann)

Für alle die sich jetzt fragen warum sie das hier lesen sollten und was mich als Autor qualifiziert euch irgendwas über Magic erzählen zu wollen, kann ich nur sagen, eine harte Qualifikation in Form von Pro Points und/oder Money Finishes habe ich nicht zu bieten.

Gute 4 Jahre Erfahrung als Turnierspieler und etwa doppelt soviel Zeit seitdem ich meine ersten Karten seitwärts drehe müssen reichen. Dabei sind drei Qualifikationen für die Nationals, ein paar Pro-Tour-Qualifier Top 8, einem Grand Prix Tag 2 und eine nicht angetretene PT-Qualifikation rausgekommen. Das ordnet mich wahrscheinlich irgendwo als mittelmäßig ambionierten Amateur ein, denn ich spiele zwar annähernd jeden PTQ und NQ vor Ort (und das sind in Berlin immerhin teilweise zwei für eine PT), aber außerhalb Berlins bin ich nur sehr sporadisch auf Magicevents anzutreffen. Desweiteren sind Constructederfolge fast nicht gegeben und wenn doch mal, dann sind das wohl eher Zufallsprodukte.  So fühle ich mich eher heimisch, wenn ich meine Decks erst auf der Turniersite bastele und würde mich entsprechend eher als Limitedspieler bezeichnen wollen (vielleicht sollte ich das im Constructed auch so machen, dann stellen sich die Erfolge bestimmt auch endlich ein).

So kann ich mich noch gut erinnern, dass ich damals kurz vorm Ravnicablock angefangen habe mehr oder minder ernsthaft zu draften. Diese Erinnerungen sind doch recht guter Natur und ich empfand den Block als sehr angenehm zu draften, deshalb war ich auch recht zuversichtlich als Alara sich ankündigte. Leider musste ich bald feststellen, dass meine Erwartungen nicht erfüllt wurden. Triple Alara Drafts stellten sich bald als das für mich mit unangenehmste, weil seit langem unerfolgreichste Format für mich raus. Gegenüber Ravnica scheinen mir die qualitativen Manaanforderungen der Spells höher zu sein während die Qualität der Manafixer zumindest im Commonslot relativ gering zu seien scheint. Bisher hatte ich das Gefühl eher weniger erfolgreich zu draften, sobald die Erweiterung eines Sets erscheint, im Fall von Alara erhoffe ich mir das dies kaum mehr möglich ist, so dass ich dem Release von Conflux recht hoffnungsvoll entgegenschaue.

Dieses Wochende hatte ich also die Chance auf dem Conflux-Prerelease erste Praxiserfahrung, wenn auch eher im Sealed, mit den Neuen Karten zu sammeln. Dieser Plan schien aber durchaus gefährdet zu sein als ich Donnerstag anfing einem Llama Konkurrenz im Herumspucken unappetitlicher grüner Brocken machen zu wollen. Nachdem ich dann selbigen Donnerstag und den folgenden Freitag im Bett verbrachte und meine Bronchitis pflegte, stieg meine Motivitaion mein Krankenbett am Samstag zugunsten eines Magicturniers zu verlassen ins Unermessliche. Erfreulicherweise pegelte sich meine Körpertemperatur am Freitagabend wieder in normalen Regionen ein und Mithilfe eines Aspirins war es mir am Samstag möglich etwaige Symptome, die eine vernünftigere Entscheidung begünstigt hätten, weitestgehend zu unterdrücken.

Gegen 11 Uhr 30 saß ich also mit rund 75 weiteren Spielern recht eng gedrängt in einem für diese Menge Spieler gerade noch ausreichend großen Raum, wartete auf meinen zu regstrierenden Kartenpool und dachte darüber nach, ob ich wohl gerade irgendwelche Quarantänebestimmungen verletzte. Eigentlich, saß ich als einer der wenigen gar nicht so dicht gedrängt, denn getreu der empirisch von mir und meinem Freund aufgestellten Regel wer zuletzt bei einem Turnier erscheint, gewinnt selbiges, war ich etwas später als die anderen erschienen und hatte deshalb im Nachhinein einen Platz zugewiesen bekommen. Leider erschien trotz meiner extremen Unpünktlichkeit noch ein Spieler später als ich, aber über einen zweiten Platz würde ich mich auch nicht beschweren.

Wir erhielten die Pools und ich begann den meinen zügig und ohne genauere Inaugenscheinnahme zu registrieren, da ich eine solide Einschätzung der Qualität nicht in der Zeit für die Registrierung vornehmen kann und auch nicht will, denn sollte ich den zu registrierenden Pool besonders stark einschätzen neige ich dazu meinen Pool unterzubewerten und vielleicht deshalb zu verbauen. Ich konnte aber feststellen, dass die Rares wohl größtenteils sehr solide bis Spoilerqualität aufwiesen. Da die Pools nicht eingesammelt wurden sondern nur einige Male am Tisch getauscht wurden und unser Nachzüglertisch nur mit drei Leuten besetzt war, kam es wie es kommen musste und ich musste auf der Deckliste unter »Player Using Deck« nur noch »siehe links« eintragen und konnte mir die Überprüfung selbiger sparen. Jetzt mussten nur noch die Uncommons und Commons ein wenig was hergeben und ich war sicher daraus müsste sich was Ordentliches machen lassen.

Sealed Pool — Prerelease Conflux (31.01.09 — ASL):

(alle Namen in Deutsch, da mir das sonst zu aufwendig ist, teilweise mit kurzen Anmerkungen zum Einordnen, immer erst Alara dann Confluxkarten)
Länder:

  • Panorama von Jund
  • Instabiles Grenzland (fixt Color und Domain)

Aretefakte:

  • Obelisk von Esper
  • Kaleidostein (Manafilterstein)
  • Manakelch
  • Manamacht-Streitkolben (Domain-Equipment)

Weiß:

  • Bote des Engels
  • Gnade der Seele
  • Himmelsführer
  • Kapsel des Verbanners
  • Säuberungsglas
  • Unterjochte Pflugbestie
  • Vergessenheitsring
  • Ashas Gunst (Aura)
  • Aufblitzen des Widerstands (Basiclandcycler)
  • Avior-Pionier (Domainflieger)
  • Behertzte Wache (0÷3)
  • Fehlende Bestimmtheit (Memory Lapse für 3 Mana)
  • Verdunkelte Gargoyle

Blau:

  • Gewähr bei Fuß
  • Jhessischer Beobachtungsposten
  • Koma-Schleier
  • Meister des Läuterns
  • Urmaterie-Pulver
  • Vorreiter aus Jhess
  • Brackwasserelementar (Zwei-Weg-Kreatur)
  • Frontlinien-Weiser (cycelt Karten + Exalted)
  • Parasitischer Kauz (Wind Drake mit Lifeleech, sollte eigentlich »parasitär« heißen, aber parasitisch ist auch gut)
  • Traumatische Visionen (Basiclandcycler)
  • Weltlicher Rat (Reprint; Domain)

Schwarz:

  • Bodensatz-Zombie
  • Heimsuchung
  • Kampfmagier aus Grixis
  • Kapsel des Henkers
  • Skelettartiger Kathari
  • Strandschnapper
  • Überresteplünderer
  • Untoter Leotau
  • Alchimist aus Sedraxis (Man-O-War)
  • Joch der Verdammten (Removalaura)
  • Lebenskraft absorbieren (Basiclandcycler)
  • 2 Stimmer aus der Leere (Domaindiscarder)

Rot:

  • Ältester der Donnerbande
  • Blitzschleudernde Klauen
  • Dröhnender Donner
  • Goblin-Ansturm
  • Goblin-Bergsteiger
  • Magmagischt
  • Seelenfeuer
  • Bergschlucht-Minotaurus (Hill Giant)
  • Drachenseelen-Ritter (2÷2 First Strike wird zum Drachen für Domain)
  • Feuriger Fall (Basiclandcycler; Removal)
  • Geschmolzener Rahmen (Artefaktkreaturremoval + Cycling)
  • Giftiger Leguan (1÷1 + Deathtouch ab und zu)
  • Viashino-Metzelmeister (1÷1 Double Strike)
  • Wandernde Goblins (0÷3; Domainpump)
  • Weltenherz-Phoenix (Rare 2/2 Flieger, kommt für WUBRG als 4/4 immer wieder)

Grün:

  • Anstürmender Rhox
  • Cylianische Elfin
  • Dröhnendes Brüllen
  • Götterberührer
  • Göttersprecherin des Sacellums (Foil)
  • Macht des Seele
  • Wilder Nacatl
  • 2 Die Macht Alaras (Domaincombattrick)
  • Klippensprinter (Rare — 4 Mana 53 manchmal mit Haste und/oder Lifelink)
  • Leitstern-Behemoth (5 Mana 53 gibt Vigilance)
  • Schonungsloser Nacatl (2÷1 Prot Artifacts)
  • Zuzzelzungen-Thallid (1÷1 plus Token beim Ableben)

Mutlicolor:

  • Aasbande
  • Amulett aus Bant
  • Amulett aus Esper
  • Fahlschlag
  • Goblin-Todeskämpfer
  • Himmlischer Erzengel
  • Überfalltrupp aus Qasal
  • Wellenberührender Avior
  • Agenten aus Vectis (4÷3; −2÷0 unblockbar)
  • Esper-Kormoran (3÷3 Flieger für 4 Mana)
  • Explodierende Grenzen (4 Mana Rampant Growth plus Domainburn auf Kopf)
  • Fusionselementar (WUBRG = 8/8 Vanilla)
  • Höllendrachen-Küken (Devourflieger + Trample)
  • Meglonoth (Rare — 6 Mana = 6/6 Trample, Vigilance + der Gegner greift nie wieder ohne Evasion an)
  • Schlurfende Überreste (3 Mana = 43; kann nicht blocken; Exhume)
  • Selbstmörderischer Ansturm (5 Mana Enchantment)

Der Pool lässt wenig Wünsche offen und es wären wohl mehrere solide Builds möglich gewesen, ich habe mich für einen Naya Domain Build entschieden, da dies optimales Colorfixing versprach und die vielen Spoilerrares gut darin unterzubringen waren:

Kreaturen:

  • Anstürmender Rhox
  • Avior Pionier
  • Drachenseelen-Ritter
  • Himmlischer Erzengel
  • Klippensprinter Behemoth
  • Meglonoth
  • Überfalltrupp aus Qasal
  • Unterjochte Pflugbestie
  • Weltenherz-Phoenix
  • Wilder Nacatl
  • Zuzzelzungen-Thallid

Spells:

  • Amulett aus Bant
  • Aufblitzen des Widerstands
  • Dröhnendes Brüllen
  • Dröhneneder Donner
  • Explodierende Grenzen
  • Feuriger Fall
  • Kaleidostein
  • Magmagischt
  • Manamacht-Streitkolben
  • Seelenfeuer
  • Stimmen aus der Leere
  • Vergessenheitsring

Länder:

  • Instabiles Grenzland
  • Panorama von Jund
  • 4 Wälder
  • 5 Ebenen
  • 4 Gebirge
  • 1 Insel
  • 1 Sumpf

Relativ sicher war ich mir in der Annahme, dass hier über Spoiler gewonnen wird und das Lategame mein Freund sein sollte. 11 Kreaturen und keine im 2er Slot verhießen wohl das ich erstmal dem Gegner die Ehre der frühen Boardpräsenz überließ. Das war auch der Grund warum ich dem eigentlich recht unscheinbaren Zuzzelzungen-Thallid eine Chance gab, zusammen mit dem Nacatl und der Magmagischt, sollte er im 1er Slot gegen übermäßig aufdringliche Gegner für die Zeit sorgen im 2er Slot ersteinmal ein wenig die Manabasis auf Stand zu bringen um dann das Board zu stabilisieren. Meist war dies in einem Format wie Sealed und auf einem Prerelease allerdings nicht nötig und er wurde oft gegen etwas Substanzielleres rausgeboardet.

Gewonnen wurde dann wahlweise mit dem richtig unfairen Meglonoth oder Empyrial Archangel. Aber auch ein ständig wiederkehrender Phoenix, aktivierbarer Drachenseelen-Ritter oder Streitkolben konnten schonmal überzeugen. Mit genug Tricks und Removalbackup hat auch der Klippensprinter-Behemoth einfach sehr unangenehme Dinge gemacht (Angriff Behemoth; Nach Block +3/+3 für Behemoth; zweite Hauptphase den dicksten gegnerischen Threat mit Seelenfeuer entsorgt; 16 Lifegain).

Eine besondere Erwähnung sind wohl auch die Stimmen der Leere wert, da sie die einzige Karte darstellten die nur mit vorhandem schwarzen Mana nutzbar war und somit etwas merkwürdig anmuten könnte. Hier haben wir allerdings die Karte, die gegen Gegner die meinen sie könnten im Lategame doch noch konkurrieren einen veritablen Gamewinner darstellt. Gegen schnelle Gegner war dies zwar die Karte die nach Spiel 1 (bzw. beim Prerelease dank Sonderrergelung und bei entsprechenden Vorabinformationen über das gegnerische Deck auch vorher) auf die Bank musste, aber dies war einfach nie der Fall. Im »Control/Spoilermirror« durfte ich dem Gegner damit sogar fünf Handkarten abnehmen und musste feststellen, dass dieser sich hinter fünf Removal verbarrikadierte, da wurde mir klar, dass ich in diesem Spiel keine Sonne mehr gesehen hätte ohne diesen Controlhoser.

Die Qualität des Pools lässt durchaus einige hochwertige Karten im Board zurück die nicht unerwähnt bleiben sollen:

Fusionselementar:

Was irgendwie nach einer Yu-Gi-Oh Karte klingt ist einfach der fünfarbige Vanillaklobo, der eigentlich im Limited bei entsprechender Manaunterstützung gute Chancen haben sollte, sein Auftritt im Maindeck zu haben. Da ich aber das Gefühl hatte, das dieser Mann schlechter ist als irgendwelche Klobospoiler mit unfairen Abilities und diese eigentlich auch zumindest im Fall vom Meglonoth besser zu casten sind, dachte ich mir den nur gegen langsame Gegner mitspielen zu lassen.

Goblin Ansturm:

Passt irgendwie gar nicht zum Deck. Macht Nichts in der Defensive und die Token haben annähernd keine Synergie im Deck. Einzig die passende Farbe für den Behemoth ist ganz nett, aber das reicht dann doch nicht aus.

Sacellum Godspeaker:

Wenn ich ihn spielen will, dann auch den Leitstern-Behemoth. In einem schwächeren Pool wäre das auch durchaus akzeptabel, aber für die Möglichkeit mal ab und zu solide zu beschleunigen, die Kartenqualiät im Allgemeinen zu senken, ist dann doch nicht wirklich der Plan.

Säuberungsglass:

Die Karte siedle ich unter den Massremovals etwas niedriger an, zum Einen, da man sich noch einmal hauen lassen muss, zum Anderen, das sie ab und zu nicht alle Problemfälle entsorgt. Da ich mir erhoffte über recht viel Spotremoval das Board häufig stabil zu halten, würde mir die Karte zu häufig zu wenig machen (außerdem verträgt sich mein Oblivion-Ring nicht so gut mit ihr).

Viashino-Metzelmeister + Macht Alaras:

Der Metzelmeister wäre einer der wenigen spielbaren 2er Drops gewesen und hat sehr solide Synergien mit Tricks. Aber da ich davon ausging nicht über meine 2er Drops zu gewinnen und der Metzelmeister zumindest ohne Aktivierung nicht sonderlich in der Defensive beeeindruckt und die Tricks mit nur 11 Kreaturen auch eher weniger überzeugen, war für alle 3 nur zugucken angesagt.

Turnierverlauf:

Das Turnier selber lief dann fast wie von Selbst. Durchgehened gute Draws und einige Schlechte bei meinen Gegnern sorgten selten für Spannung. Wirklich spannend wurde es eigentlich nur als ich in Runde 5 beim Matchstand von 1–1 auf einen ähnlich guten Pool traf.

Mein Gegner hatte bereits leere Stimmen gehört und sein Board bestand nur noch aus einem 4/4er Predator Dragon und einem Noble Hierarch. Ich hatte einen Empyrial Archangel und einen 3/3er Nacatl liegen. Desweiteren lag unter seinem Oblivion Ring bereits mein Meglonoth. Mein Engel hatte ihn gerade auf 12 Leben geprügelt, während ich dank des Engels auf relativ sicheren 10 verweilte. In seiner Runde spielt er den Martial Coup für 8 Token (Boardsweeper plus Tokenproduzent) und auf einmal hatte er die sehr schnelle Clock liegen und ich hatte Nichts mehr, außer einem Seelenfeuer und einem Combattrick auf Hand. Nun musste ein guter Draw her. Ich ziehe erst einmal ein Land befinde mich also auf 2 Leben, als ich mich in der misslichen Lage befinde nun den Topdeck vollziehen zu müssen und siehe da: ein Oblivion Ring. Also fluchs meinen Meglonoth von der Knechtschaft des Ringes befreit (ironischerweise durch einen Ring) und im gegnerischen Turn einen Token geblocked und mit Hilfe des Seelenfeuers meinen Gegner in seiner Kampfphase von 12 auf 0 Leben geschossen. Wenn Spoiler auf Spoiler treffen kann ich da nur sagen.

Am Ende gewinne ich das Turnier mit 7–0 und kann nur konstatieren, gute Pools plus gute Draws helfen ungemein beim Gewinnen von Turnieren, da kann man dann auch ruhig mal schlecht spielen.

3 Gedanken zu “Magic: Ab jetzt für Insider

  1. Das mit den deutschen Kartennanmen ist nicht so praktisch damit können die Leute häufig nicht direkt etwas anfangen, aber da ich auch noch keine Ahnung von den englischen Namen hatte und der Aufwand für jede Karte noch die Originalbezeichnung rauszususchen etwas sehr aufwendig ist mussten die Anmerkungen reichen. In Zukunft werden aber die meisten Turniere eh mit englischen Karten stattfinden bzw. ich kann die englsichen Kartennamen dann eh aus dem ff.

    Der Thallid hat tatsächlich für Erheiterung gesorgt, nach einer Diskussion auf dem Turnier mit einem Freund, ob der ins Deck gehört, hatte ich den Namen so oft gesagt, dass ich ab dann jedesmal wenn ich ihn ausspielte dessen Namen besonders artikuliert aussprach, als ob nun eine besonders mächtige Karte das Spielfeld betrat, das sorgte dann immer für einige Lacher.

    @ripper:
    Ich mag die Illustration vom Meglonoth, das sieht aus wie ein zu groß (und zu hässlich) geratener Hund der gerade von seinem Herrchen gerufen wurde und nun etwas ungeschickt alles niedertrampelt.

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