Der Weg zu einer erfolglosen Homepage
1) Vorbereitung

Möglichst euphorisch an den Diskussionen (=Träumereien) über die Möglichkeiten einer Homepage beteiligen á la »Was man mit einer Homepage alles (anm.: man beachte die konkreten Aussagen) machen kann«. Gegebenenfalls potentielle HP-Gefährten richtig anheizen wie toll das Ganze wäre und das dies doch die Chance für die Welt wäre endlich zu erfahren was man zu sagen hat (konkret: der Welt zu sagen was sie nicht hören will).


2) Struktur

Hat man sich denn endlich mal zusammengefunden, sollte eine für den User verständliche Struktur erarbeitet werden. Als Beispiel könnte hier der menschliche Körper dienen, da er (fast) jedem bekannt ist. Dabei startet der User im Mund, wenn er »drin« ist und muss sich dann entscheiden, ob er den Inhalt lieber durch die Lunge als einsames Luftbläschen durch den Hompage-Körper erschließen möchte oder ganz klassisch (Masochisten aufgepasst!) den Leidensweg durch den Magen wählt und frei von allen Wassern schließlich wieder in der Schüssel des Lebens landet. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass HOMO-Pages umgekehrt aufgebaut sein müssten.


3) Inhalt

Das kommt ganz darauf an, was man und frau am morgen oder in der Nacht so gegessen haben. Ändert sich also ständig. Jederzeit erwünscht sind Vitamine, Ballaststoffe und Mineralien. Ungesund aber lecker sind natürlich Knabberzeug, Süßigkeiten und Drogen jedweder Herkunft (Achtung Suchtgefahr!). Jedenfalls immer gut durchgespült und immer up to date sein ist die Devise.


4) Fertigstellung

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